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Frankenhauser, Stinner und Gohlke sind im Bundestag
München-Ost · Drei sind dabei, die SPD nicht
München-Ost · Die Wähler haben den großen Volksparteien einen Denkzettel verpasst. Wohin man auch schaut: CDU/CSU und SPD haben bei der Bundestagswahl zum Teil erhebliche Verluste erlitten. Herbert Frankenhauser wird damit leben können. Der CSU-Abgeordnete hat sein Direktmandat verteidigt. Die SPD dagegen ist der klare Verlierer dieser Wahl. Das haben auch die Direktkandidaten zu spüren bekommen.
Das allgemein schlechte Ergebnis der Sozialdemokraten hat die Werte auch von Claudia Tausend abstürzen lassen. Damit wurde sie im Kollektiv für die Kritik an der Bundespartei abgestraft, obwohl sie dem Bundestag gar nicht angehört hat.
Während der Wahlkreis München-Ost mit Beginn der neuen Legislaturperiode (spätestens am 27. Oktober) gleich durch drei Abgeordnete (Frankenhauser, Stinner und Gohlke) vertreten sein wird, wird es keinen SPD-Abgeordneten mehr mit Münchner Adresse geben. Alle vier Kandidaten haben das Direktmandat verpasst und auch den Einzug über die Liste nicht geschafft. Für eine Hochburg der Sozialdemokraten ist das ein beschämendes Ergebnis.
Dr. Axel Berg aus dem Münchner Norden ist gleich zweimal denkbar knapp gescheitert: um 1.500 Stimmen in der Direktwahl, um einen Listenplatz bei den Zweitstimmen.
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