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Kulturbühne jetzt im »Drugstore«
Schwabing · Heppel startet neu
Premiere im neuen Heppel: André Hartmann mit »Fressefreiheit«. Foto: VA
Schwabing · Das Heppel & Ettlich in der Kaiserstraße hat ja bekanntlich zum 31. Juli zugemacht, sowohl die Kneipe als auch die Kulturstätte, was besonders den Theaterleiter Wolfgang Ettlich sehr geschmerzt hat. Seitdem hat er daher nach einer Möglichkeit gesucht, das Kulturprogramm, das im »Heppel« über 33 Jahre eine ganz eigene Nische gefunden hatte, doch noch fortsetzen zu können.
Jetzt, nur drei Monate nach der Schließung des Schwabinger Kleinkunst-Biotops, ist es ihm gelungen: Am 30. Oktober startet das »Theater Heppel & Ettlich im Drugstore« sein neues Herbst-Programm. Von 23. bis 29. Oktober kann man schonmal hineinschnuppern, täglich um 20 Uhr ist die Doku »Schwabing – meine nie verblasste Liebe« zu sehen und der Kurzfilm »Alltag an der Grenze – Little Berlin«, Eintritt 5 Euro, Reservierung unter Tel. 38 88 78 20.
»Wir haben immer versucht, unser Theater zu erhalten, und haben uns deshalb lange um das Theater 44 in der Hohenzollernstraße bemüht, was aber letztendlich nicht geklappt hat«, so Wolfgang Ettlich. »Doch wie der Zufall es will habe ich kurze Zeit später einen Anruf bekommen, dass das kleine Theater mitten in Schwabing – das frühere »Bel Etage« und dann »Schwabinger Kammertheater« oberhalb des legendären »Drugstore« – frei sei und und ob wir dort nicht mit unserer »Bunten Bühne« einziehen wollten. Und das machen wir jetzt.« Ab 30. Oktober wird »unser langjähriges bewährtes Konzept unter dem Motto »Kulturentdeckungen« in Sachen Theater, Kabarett, Film, Musik und Lesungen« weitergeführt. »Schwerpunkt ist und bleibt in erster Linie die Nachwuchsarbeit – und dafür gibt es ja immer weniger Bühnen in München.«
Artikel vom 20.10.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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