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FC Ismaning wechselt zwischen Sieg und Niederlage
Ismaning · Die Ismaninger Wundertüte
Zwei gegen einen: Mijo Stijepic und der ballführende Thomas Bachinger überrumpelten nicht nur in dieser Szene die Gäste aus Seligenporten. Foto: ba
Ismaning · Der FC Ismaning bleibt eine große Wundertüte in der Bayernliga und wechselt munter hin und her zwischen guten und schlechten Spielen. So folgte auf das blamable 2:4 in Thannhausen nun ein souveräner 4:1-Heimsieg gegen den SV Seligenporten. Die Ismaninger hatten zwar in der Anfangsphase Probleme und hätten kurz nach dem 0:1 in der 14. Minute fast noch den zweiten Treffer direkt hinterher kassiert.
Mit dem furiosen Start hatte Seligenporten aber sein Pulver verschossen und nun spielte nur noch der FCI. Mit den beiden Toren von Fabian Negele, Thomas Schwarzbauer und Sebastian Ruhl war der Gast noch gut bedient. Umso überraschender kam die Spielanalyse des Kulttrainers Karsten Wettberg, der sein Team deutlich unter Wert geschlagen sah.
Auf Ismaninger Seite wiederum machte Fabian Negele einen ganz großen Schritt nach vorne. Der junge Spieler, der vergangene Saison noch für den TSV 1860 München in der A-Junioren-Bundesliga kickte, machte nicht nur wegen seiner ersten beiden Saisontore ein überragendes Spiel. Negele wurde in dieser Saison immer wieder von Krankheiten und Verletzungen gestoppt und ist nun auf dem besten Weg, sich auf der linken Seite einen Stammplatz zu erobern.
Allerdings bleibt nun die Frage, ob aus der Wundertüte FCI nun doch noch einmal eine konstanter spielende Mannschaft wird. Der erste Schritt dazu wäre es, zum Rückrundenauftakt gegen den TSV Aindling am kommenden Samstag, 21. November, ähnlich überzeugend aufzutreten wie diesmal. ba
Artikel vom 17.11.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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