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Dauerausstellung zu Nano- und Biotechnologie öffnet
Museumsinsel · Zentrum Neue Technologien
Ferrofluid: Eisen-Nanopartikel in Öl gelöst ergeben eine magnetische Flüssigkeit. F.: Dt. Museum
Museumsinsel · Am 19. November öffnet auf der Museumsinsel das Zentrum Neue Technologien (ZNT) seine Pforten. Mit einer 600 Quadratmeter großen Dauerausstellung zur Nano- und Biotechnologie, ergänzt durch Besucherlabore und Sonderausstellungen, ein Veranstaltungsforum und ein Café, wird die ehemalige Eisenbahnhalle des Deutschen Museums ihrer neuen Bestimmung übergeben: als interaktives Zentrum für hochaktuelle Themen aus Naturwissenschaft und Technik.
Das ZNT ist ab 20. November für Besucher geöffnet.
Bis 21. November finden Eröffnungsveranstaltungen statt: Exponate und Experimente im nanoTruck und BIOTechnikum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung führen ab 19. November in die faszinierende Nano- und Biowelt ein. Die beiden Trucks stehen im Innenhof des Deutschen Museums, der Eintritt ist frei. Am 21. November präsentieren die Münchner Hochschulen Aktuelles aus der Nano-Forschung im ZNT. Zu zahlen ist der Museumseintritt.
Zwei Sonderausstellungen sind außerdem ab 20. November zu sehen: »Schaufenster Robotik« zeigt eine Auswahl von Robotern aus allen historischen und aktuellen Anwendungsbereichen. Mittlerweile sind sie aus der industriellen Fertigung nicht mehr wegzudenken. Zu den Einsatzmöglichkeiten im Büro, bei Kranken- und Altenpflege sowie in Haushalten wird intensiv geforscht. Wie das moderne Leben durch den Einsatz innovativer Materialien und Werkstoffe geprägt wird, zeigt »Expedition Materia – Die Welt der innovativen Werkstoffe«.
Anhand von zehn Anwendungsfeldern wie Verkehr und Mobilität, Energie oder Gesundheit zeigt die Ausstellung, welche wesentliche – aber oft nicht direkt wahrgenommene – Rolle Werkstoffe in unserem Leben spielen.
Artikel vom 17.11.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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