Der letzte Teil im Generationenhaus

Milbertshofen · Kunst des Erzählens

Milbertshofen · Die Erzähl- und Kulturbühne München wurde am 7. Juli 2009 von renommierten Bühnenerzählern und Kulturinteressierten gegründet. Damit wird auch in München das Thema »Erzählen« publik gemacht, wird die Kunst des Erzählens in all ihren Facetten gepflegt und gefördert und wieder ins Bewusstsein gerufen.

Die neue Initiative will der uralten Kultur des freien Erzählens in vielen, auch neuen Gewändern einen festen Platz in der hiesigen Kulturszene verschaffen.

Erzähler unterhalten nicht nur: Das Erzählen alter und neuer Geschichten verbindet Tradition und moderne Kultur exemplarisch und fördert nicht nur die Weltoffenheit und Toleranz, sondern auch den Dialog der Generationen zum bereichernden und gesunden Miteinander von Jung und Alt. Langfristiges Ziel der Erzähl- und Kulturbühne München ist eine eigene Spielstätte, an der in- und ausländische Erzähler auftreten, Workshops, Seminare und Vorträge stattfinden werden. Es gibt viele begabte und professionelle Erzähler und Erzählerinnen, die in stillen Nischen agieren. Die Erzähl- und Kulturbühne München will ihnen ein Forum bieten, und das Kulturleben von München um einen wichtigen Bestandteil erweitern.

Die ersten Erzähl-Abende sind ein Zyklus unter dem Titel »Liebe, Tod und Teufel. Sinnlich – sinnig – Unsinniges«. Die Geschichten hierzu werden in vielfältiger Form präsentiert. Am Mittwoch, 16. Dezember, um 20 Uhr, folgt nun der letzte Teil, dargeboten von den Bühnenerzählern Astrid Brüggemann und Ulf Lehner im Pavillon des Generationengartens (Petuelpark) in der Ricarda-Huch-Straße 4 in Milberthofen. Karten dazu gibt es an der Abendkasse.

Artikel vom 16.12.2009
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