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Kostbarkeiten der Akademie der Wissenschaften
Lehel · Bisher verborgene Schätze
Münzschrein Maximilians I. von Bayern, 1618-1624, aus Elfenbein, Lapislazuli und Holz. Foto: Bayerisches Nationalmuseum München
Lehel · »Gegenstände, die bisher der Welt verborgen waren« sind noch bis 6. Januar im Bayerischen Nationalmuseum, Prinzregentenstraße 3, zu erleben (Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Donnerstag, 10 bis 20 Uhr). Anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften veranstalten 14 Münchner Institutionen das Gemeinschaftsprojekt »Wissenswelten«, das vielfältige Aspekte staatlicher Forschungs- und Sammlungstätigkeit in Bayern präsentiert.
Das Bayerische Nationalmuseum beteiligt sich an der Initiative mit einem Rundgang, der durch zahlreiche Räume des Hauses führt.
In über 15 Stationen werden bedeutende Objekte und Objektgruppen erläutert, die vorwiegend aus den früher als »Attribute« zur Bayerischen Akademie der Wissenschaften gehörenden Sammlungen stammen. Im Mittelpunkt der Präsentation stehen die umfangreichen Überweisungen aus dem Münzkabinett, zu denen kostbare Goldschmiede- und Schmuckobjekte, wie die Preziosen aus der Lauinger Fürstengruft, zählen. Auch gehen auf das Münzkabinett einzigartige Prunkmöbel der Renaissance und des Frühbarock zurück.
Spezielle Aufmerksamkeit beansprucht auch die aus dem Münzkabinett überwiesene Grabinschrift der Gräfin Kunigunde von Dießen aus dem Jahr 1020, die bereits 1767 in den von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen »Monumenta Boica« veröffentlicht wurde.
Aus dem Antiquarium der Münchner Residenz gelangten vor allem antikisierende Bronzestatuetten und -büsten der italienischen Renaissance, aber auch der Nürnberger »Astbrechers« von 1490 in das Nationalmuseum. Zudem überließ die Akademie verschiedene Räder- und Sonnenuhren hohen Ranges.
Artikel vom 16.12.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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