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Original Ural Kosaken zu Gast in der Versöhnungskirche
Harthof · Ein festliches Konzert
Der Ural Kosaken Chor ist berühmt für seine Uniform und Disziplin. Foto: Agentur
Harthof · Am Donnerstag, 7. Januar, um 19.30 Uhr, ist der Ural Kosaken Chor zu Gast in der Versöhnungskirche. Der im Jahre 1924 von Andrej Scholuch in Paris gegründete Chor, in dem der verstorbene Bassbariton Ivan Rebroff seine Karriere startete, hat sich in seiner neuen Formation zum größten und ältesten Kosakenchor Europas etabliert und gilt mittlerweile als wichtigster Vertreter dieses Musikgenres.
Auf seinen Europatourneen, die den Traditionschor durch sämtliche großen europäischen Konzerthäuser und Kathedralen führen, wird er bei einigen Stücken zumeist von zwei Instrumentalsolisten, auf den russischen Instrumenten Balalaika und Bajan, begleitet.
Der legendäre zwölfköpfige Ausnahmechor (Dirigent: Vladimir Kozlovskiy) tritt stets in seiner schlichten, schwarzen Uniform auf, die lediglich durch die blauen dicken Seitenstreifen auf den Hosen (der Farbe des Ural-Garderegiments) aufgelockert wird. In Weiterführung der Tradition der genialen russischen Arrangeure des letzten Jahrhunderts – Serge Jaroff und Andrej Scholuch – steht die Disziplin auf der Bühne in direktem Einklang mit den ausgefeilten Arrangements.
Im vielfältigen Programm des Ural Kosaken Chors Andrej Scholuch dürfen die schönsten russischen Volksweisen nicht fehlen, jedoch hebt sich die Chorlegende von den vielen (Don-)Kosakenchor-Plagiaten nicht nur in qualitativer Hinsicht, sondern gerade durch sein unnachahmliches, temperamentvolles und melancholisches, geistliches wie weltliches Repertoire ab. Für die aktuellen Tourneen werden stets neue Stücke einstudiert, die aufgrund ihrer musikalischen Komplexität in dieser Form bislang noch nie auf Europas Bühnen aufgeführt wurden. Der Chor unterstützt mit einem Teil seiner Konzerteinnahmen das Hilfsprojekt »Lichtblick« der Barmherzigen Brüder Gremsdorf.
Kartenvorverkauf
Karten im Vorverkauf gibt es bei den bekannten Vorverkaufstellen, unter der Ticket-Hotline 01805 / 44 70 oder an der Abendkasse. Der Eintritt kostet 16 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr.
Artikel vom 22.12.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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