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Münchnerin belegt dritten Rang beim Abenteuerrennen in Chile
München · Erfolgreich in Patagonien
Melanie Hohenester (2.v.re.) und ihre Teamkollegen in den Steppen Feuerlands. Foto: Valentino Saldivar
München · Die Münchner Triathletin Melanie Hohenester zeigte beim Wenger Patagonian Expedition Race 2010 in Chile eine starke Leistung und erreichte mit ihrem Team Herbertz den dritten Platz. Den Titel sicherte sich Vorjahressieger und Adventure Race World Champion Helly Hanson-Prunesco. Das britische Team durchquerte in nur fünf Tagen, sechs Stunden und acht Minuten fast 600 Kilometer Wildnis Patagoniens.
„Das war das härteste Rennen, an dem ich bisher teilgenommen habe“, urteilte Melanie Hohenester nach dem Rennen. „Aber es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.“ Schon vor dem Startschuss des Rennens bekam sie zu spüren, was es heißt, einen Wettkampf in Patagonien zu bestreiten. Windgeschwindigkeiten von über 150 Kilometer pro Stunde und drei Meter hohe Wellen machten die angedachte Überquerung der Magellanstraße mit dem Kajak unmöglich. Die Veranstalter entschieden daher, die Teams mit der Fähre nach Feuerland zu transportieren und das Rennen mit der Trekkingstrecke zu eröffnen.
Melanie Hohenester erwischte mit ihrem Team einen guten Start und setzte sich in den ersten sechs Etappen in der Spitzengruppe fest. Auf der 178 Kilometer langen Bike-Strecke durch die Weiten Feuerlands bis zum Lago Deseado verloren die Deutschen jedoch den Anschluss an das Team Helly Hanson-Prunesco, das sich auf diesem Streckenabschnitt einen Vorsprung von über vier Stunden gegenüber der Konkurrenz erarbeitete und eindrucksvoll zeigte, warum der Titel erneut auf die Insel ging.
Artikel vom 25.02.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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