Liebens- und lebenswert bleiben

Vogelschau über St. Peter und St. Canisius (vorne rechts) im kleinen Dorf Großhadern nach Norden hin (Aufnahme aus dem Jahr 1925). (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13438)
Vogelschau über St. Peter und St. Canisius (vorne rechts) im kleinen Dorf Großhadern nach Norden hin (Aufnahme aus dem Jahr 1925). (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13438)
Vogelschau über St. Peter und St. Canisius (vorne rechts) im kleinen Dorf Großhadern nach Norden hin (Aufnahme aus dem Jahr 1925). (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13438)
Vogelschau über St. Peter und St. Canisius (vorne rechts) im kleinen Dorf Großhadern nach Norden hin (Aufnahme aus dem Jahr 1925). (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13438)
Vogelschau über St. Peter und St. Canisius (vorne rechts) im kleinen Dorf Großhadern nach Norden hin (Aufnahme aus dem Jahr 1925). (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-PK-STB-13438)

Hadern empfinden viele seiner Bewohner als das liebens- und lebenswerteste „Dorf” in München (das tun die Menschen in anderen Vierteln über das Ihrige natürlich auch). Tatsächlich ist hier im täglichen Miteinander gelungen, was ein bayerischer Ministerpräsident einmal als „Laptop und Lederhose” beschrieb: Die Haderner haben Traditionsbewusstsein und Moderne, Stadt und Land vorbildlich verknüpft. Wo früher Felder und Äcker waren, entstanden ein Universitätscampus und das große Klinikum - beide von Weltruf.

Einrichtungen wie diese bringen für die Anwohner eine Menge Vorteile, aber eben auch manche Einschränkung und Belastung mit sich - gerade dann, wenn wie gegenwärtig das Klinikum modernisiert und erweitert wird. Die Münchner Wochenanzeiger zeigen das ganze Bild und erklären die Bedürfnisse und Notwendigkeiten, die Sorgen und Bedenken aller Beteiligten. Wer das „Warum” kennt, das sein Gegenüber umtreibt, kann Kompromisse finden - und Wege, die alle mitgehen können.

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