»One, two, three EBC Destiny« so oder so ähnlich könnte es in Zukunft an Spieltagen der American Footballer der Erding Bulls durch das Städtische Stadion schallen, wenn die Cheerleader auflaufen und die Zuschauer zum Anfeuern der eigenen Mannschaft animieren wollen.
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Da es in der Cheer-Szene üblich ist, dass sich die einzelnen Gruppen griffige Namen zulegen, haben sich auch die Mädels der Erding Bulls Cheerleader eine Marke überlegt, unter der sie in Zukunft auftreten wollen.
Noch sechs Wochen haben sie Zeit, um mit ihren Trainern an ihrem Programm zu feilen. Denn pünktlich zum ersten Heimspiel der Erding Bulls Juniors in der Bayernliga am 25. April soll alles stimmen. Es liegt also noch viel Arbeit vor dem Trainerteam und ihren Schützlingen. Und dass sie dabei auf einem guten Weg sind, kann man auf dem Foto, welches vor einigen Tagen beim Stunt-Training entstanden ist, sehr gut erkennen. Für den Laien sieht es schon toll aus, aber den Trainern sticht sicher noch das eine oder andere Detail ins Auge, an dem gearbeitet werden muss.
Der Einsatz des gesamten Teams ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, denn alle opfern einen Großteil ihrer Freizeit für ihr Hobby. Zweimal in der Woche Training, dazu das Erlernen der Cheers und Chants und das alles neben Schule, Ausbildung und Beruf. Und genau wie die Spieler der Erding Bulls wollen auch die Mädchen ihr Bestes geben. Von Jens Orzschig