Ausstellung | Wochenanzeiger

Die aktuellen Werke der in Baldham lebenden Künstlerin Renate Gerling sind nun noch bis zum 31. März 2025 im Rathaus Neukeferloh zu sehen: Die Gemeinde Grasbrunn hat die Ausstellung „Lebensfreude in Farbe“ verlängert.

Die Ausstellung: „Die Harmonie des Wandels”, eine Werkschau von Hongyun He, ist vom 16. Januar bis 6. März in der Galerie Moosach (Baubergerstraße 6a) zu sehen. Veranstalterin ist die Münchner Volkshochschule, Stadtbereich Nord.

Unter dem Titel „Stille Welten” ist ab 12. Januar im Foyer des Kultur im Oberbräu (Salzgasse 10) eine Ausstellung von Dierk Schwender zu sehen. „Die Stille lässt uns die leisen Töne hören, zarte Konturen erspüren und weite Horizonte erahnen. Sie öffnet unsere Sinne für Neues und schafft Räume, um unsere Welt in Einklang, Demut und Gelassenheit zu erfahren”, beschreiben die Veranstalter.

­Abstrakte und farbintensive Werke von Anna Maria Huth und Jörg Schwarzenbach werden am Freitag, 17. Januar, um 19 Uhr, im Rahmen einer Vernissage mit musikalischer Begleitung in der Stadtbibliothek Bogenhausen (Rosenkavalierplatz 16) präsentiert.

„Entropie” ist ein Begriff aus der Thermodynamik, der den Grad an Unordnung und Zufälligkeit in einem System beschreibt. Genauso heißt nun auch die neue Ausstellung im Kulturzentrum Trudering (Wasserburger Landstraße 32).

Das Jüdische Museum zeigt in seiner aktuellen Ausstellung „Bildgeschichten. Münchner Jüdinnen und Juden im Porträt“ bekannte und vergessene Münchner Gesichter und fragt: „Wer ließ sich von wem porträtieren?”,”Wie wollte man gesehen werden?” oder „Wen wollte man darstellen?” Auch die Porträts von Stanislaus und Marylka Bender sind noch bis zum 2. März in der Ausstellung zu sehen.

Die erste Kunstausstellung des Vereins der Freunde Schloss Blutenburg e.V. (BBV) im Jahr 2025 präsentiert unter dem Motto „BlutenburgPur – Die Ausstellung“ Gemälde, Bilder, Zeichnungen und Fotos ausschließlich mit dem Motiv der Blutenburg. Aufgrund eines öffentlichen Aufrufs des BBV, entsprechende Exponante zur Verfügung zu stellen, waren bis Mitte Dezember über 40 Mitteilungen beim Blutenburgverein eingegangen.

Die Archäologische Staatssammlung in der Lerchenfeldstraße 2 lädt für Samstag, 22. März 2025, um 15 Uhr Kinder ab neun Jahren zu der Lesung mit Klangkulisse „Fred in der Eiszeit. Der Feuerzauber” ein. Autorin Birge Tetzner wird aus ihren Kinderroman vortragen. Die Lesung steht im Zusammenhang mit der Sonderausstellung „Urformen – Eiszeitkunst begreifen”, die die Archäologische Staatssammlung zurzeit zeigt.

Serio Digitalino ist Maler und Bildhauer. Eine Ausstellung seiner Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen ist noch bis einschließlich Freitag, 31. Januar, in der Stadtteilkultur 2411 im dritten Stock der Blodigstraße 4 zu sehen. Sie trägt den Titel „Das Menschenleben ganz anders”. Geöffnet ist montags bis donnerstags, immer von 10 bis 15 Uhr.

›Die Neue Sammlung‹ in der Barer Straße 40 zeigt erstmals in Deutschland eine Installation der nigerianischen Keramikerin Ngozi-Omeje Ezema (Jahrgang 1979). Sie repräsentiert eine neue Generation afrikanischer Künstler, die eine uralte traditionelle Kunstform in die Gegenwart transportieren und damit lang etablierte Vorstellungen in Frage stellen, welche Keramik in den begrenzten Rahmen ihrer Gebrauchsfunktion einordnen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 3. Dezember, 19 Uhr, bis zum Sonntag, 11. Mai 2025, zu sehen. Nähere Informationen findet man unter der Adresse pinakothek-der-moderne.de/

Im tropischen Wasserpflanzenhaus der Schaugewächshäuser bietet der Botanische Garten in Nymphenburg (Menzinger Str. 65) jedes Jahr während der Wintermonate die besondere Gelegenheit, tropische Schmetterlinge aus nächster Nähe zu erleben. Diesmal findet die beliebte Sonderausstellung mit mehr als 400 Faltern vom 14. Dezember bis 9. März statt.

Wer Jugendstilbauten bewundern möchte, der stößt in der bayerischen Landeshauptstadt auf viele Anschauungsobjekte. Ein Wunder ist das nicht, denn nicht nur das Wort „Jugendstil” ist in München entstanden - auch die facettenreiche künstlerische Bewegung hat hier Ende des 19. Jahrhunderts ihren Anfang genommen, zu einer Zeit als die Stadt ob ihres Rufs als weltoffene Kulturmetropole viele Kunstschaffende aus ganz Europa anzog.

Von Dienstag, 12., bis Sonntag, 24. November, ist in der Haimhauserstraße 11 immer von 13 bis 19 Uhr eine Ausstellung mit Bildern und Skulpturen der Künstlerin Margrit Keller zu sehen.

Im Lenbachhaus, Luisenstraße 33, gibt es ab Montag, 11. November, eine neue Ausstellung zu erleben. Die beiden Künstlerinnen Rosemarie Trockel und Thea Djordjadze beschäftigen sich in „limitation of life” entlang von Überlegungen des Dichters Arthur Rimbaud mit dem Begriff von Schönheit und stellen etablierte ästhetische Strategien in Frage. Objekte und deren Funktion und Bedeutung sind aus ihrer vereinbarten Anordnung herausgelöst und mittels künstlerischer Geste neu zusammengefügt. Bis zum Sonntag, 27. April, ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Museums – täglich außer montags, von 10 bis 18 Uhr sowie donnerstags zusätzlich bis 20 Uhr – zu sehen. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro regulär und 5 Euro ermaßigt. Unter 18 Jahren hat man freien Eintritt.

„Leichtigkeit” lautet der Titel einer Ausstellung der Künstlerin Leila Morgenstern, die am Freitag, 8. November, eröffnet wird. Beginn ist um 19 Uhr im Art Atelier Paulo de Brito (Bahnhofstr. 1-3).