Veröffentlicht am 23.06.2009 09:58

„Kinder sind willkommen”


Von TG
Die Besucher des Nachbarschaftsfestes am Joergplatz trotzten mit Sonne im Herzen und mit Anorak und Kapuze dem Regen. (v.l.): Peter Stöckle, CSU-Fraktionsvorsitzender im BA Laim, Kostas Papadhimas, Alexandra Gaßmann und Gerhard Krämer von der CSU-Fraktion im BA Laim. (Foto: tg)
Die Besucher des Nachbarschaftsfestes am Joergplatz trotzten mit Sonne im Herzen und mit Anorak und Kapuze dem Regen. (v.l.): Peter Stöckle, CSU-Fraktionsvorsitzender im BA Laim, Kostas Papadhimas, Alexandra Gaßmann und Gerhard Krämer von der CSU-Fraktion im BA Laim. (Foto: tg)
Die Besucher des Nachbarschaftsfestes am Joergplatz trotzten mit Sonne im Herzen und mit Anorak und Kapuze dem Regen. (v.l.): Peter Stöckle, CSU-Fraktionsvorsitzender im BA Laim, Kostas Papadhimas, Alexandra Gaßmann und Gerhard Krämer von der CSU-Fraktion im BA Laim. (Foto: tg)
Die Besucher des Nachbarschaftsfestes am Joergplatz trotzten mit Sonne im Herzen und mit Anorak und Kapuze dem Regen. (v.l.): Peter Stöckle, CSU-Fraktionsvorsitzender im BA Laim, Kostas Papadhimas, Alexandra Gaßmann und Gerhard Krämer von der CSU-Fraktion im BA Laim. (Foto: tg)
Die Besucher des Nachbarschaftsfestes am Joergplatz trotzten mit Sonne im Herzen und mit Anorak und Kapuze dem Regen. (v.l.): Peter Stöckle, CSU-Fraktionsvorsitzender im BA Laim, Kostas Papadhimas, Alexandra Gaßmann und Gerhard Krämer von der CSU-Fraktion im BA Laim. (Foto: tg)

„Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Bekleidung.“ Wenn dieser Satz der Briten den Umgang mit dem Wetter richtig beschreibt, dann gehören Anoraks und Wettermäntel zur Ausrüstung beim „Nachbarschaftsfest“ am Joergplatz. Das Wetter hätte sommerlich werden sollen, so hatten die Meteorologen vorausgesagt. Doch die Verhältnisse, die war’n nicht so. Das Wetter spielte nicht mit. Der guten Laune der Kinder und Eltern taten die kurzen Regenschauer jedoch keinen Abbruch. Hatte doch Kostas Papadhimas, Wirt der Gaststätte „Troja“ in der Stürzerstraße 38, die Festgesellschaft zu sich in den Garten unter die riesigen Sonnenschirme ins Trockene gebeten. Wie schon im Vorjahr spendierte er Speis und Trank für das Fest. Eingepackt in Regenjacken und Kapuzen ließen sich 80 Kinder, Eltern und gesellige Nachbarn die angebotenen Pommes und das Gyros schmecken. Und auch das Spielen, Malen und Basteln kam nicht zu kurz. Die Organisatorin des Festes, Alexandra Gaßmann, freute sich, dass das Fest trotz Wetterkapriolen allen Spaß machte. „Hier sind Kinder immer willkommen. Und die kennen kein schlechtes Wetter, denen ist das egal.“

Gute Nachbarschaft

Die Pflege guter Nachbarschaft stand im Mittelpunkt des Festes, das im vorigen Jahr bei bestem Wetter zum ersten Mal stattgefunden hat. Auf einem Spielplatz, der bei kleinen und großen Kindern seit dem großen Umbau ständig belagert wird. Das Fest der „guten Nachbarschaft“ solle vor allem Verständnis für Kinder wecken, wünscht sich Alexandra Gaßmann. „Ich glaube, dass es besonders wichtig ist, gerade in Zeiten, in denen Eltern und vor allem Kinder es immer schwerer haben, zu zeigen, dass Kinder gerne gesehen sind.“ Auf diese Weise solle ausgedrückt werden: „Ja, wir wollen euch und wir brauchen euch.“ Kostas Papadhimas sagt dazu: „Ich schätze gute Nachbarschaft. Bei mir sind Kinder und Familien immer willkommen.“ Sein Anliegen sei es, einen sozialen Treffpunkt für die ganze Nachbarschaft anzubieten „Gute Nachbarschaft“ pflegt seit Jahren auch der „Kiwanis-Club“ rund um den Joergplatz. Er hatte wie Kostas Papadhimas Spielgeräte für den Platz gestiftet. Am Freitagnachmittag spendierte der Club ein Kuchenbüfett. Die klamme Witterung war für die Kleinen kein Thema: Beim Schminkenlassen, Bemalen von Lebkuchenherzen und allerlei Bewegungsspielen war das Wetter eine Nebensache.

north