Pünktlich zur Handball-WM erstrahlt die weibliche C-Jugend des SC Wörthsee in neuem Glanz. Und das auch noch in den traditionellen Vereinsfarben Weiß und Rot. Beste Voraussetzung also für die kommenden spielerischen Herausforderungen, denn nach den Einschränkungen der vergangenen beiden Spielzeiten kann endlich wieder richtig Handball gespielt werden. Und die sollen erfolgreich gestaltet werden. Davon ist Trainer Christoph Reiff, natürlich mit einem Schmunzeln, absolut überzeugt: „Mit der neuen Trikotfarbe bringen die Mädels die weiße Weste, quasi als Ansage an die Kontrahentinnen, direkt mit.”
Diese Meinung teilen auch die Nostalgiegärtnerei Pirzer, das Rock-Café RoXee am Wörthsee und die Unternehmensberatung FutureMountain Mentoring, die als lokale Unternehmen die neuen Outfits sponsern. „Wir sind begeistert von der Entwicklung, die der Kinder- und Jugendhandball beim SC Wörthsee in den vergangenen Jahren genommen hat. Handball ist Herausforderung pur - schnell, anspruchsvoll und auch mal hart für die Aktiven, spannend und - manchmal - nervenzehrend für die Zuschauer”, finden Regina und Uli Pirzer. „Wir haben bisher immer auf der Tribüne mit den Mädels mitgefiebert. Mit dem Sponsoring wollen wir die weitere Entwicklung des Handballs in Wörthsee nun auch aktiv unterstützen.”
Shirin Brinkmann, Inhaberin des RoXee, sieht im Sponsoring ihren Beitrag zur Stärkung der sportlichen Gemeinschaft und des Teamgeistes - Faktoren, die sie, speziell bei Jugendlichen, für extrem wichtig hält. Und, fügt sie augenzwinkernd an: „Wenn nach dem Auspowern auf der Platte der Hunger kommt, gibt es im RoXee Salate, Burger und viele weitere leckere und gesunde Gerichte, um die Energiespeicher schnellstmöglich wieder aufzufüllen.”
Rocco Mertsching von FutureMountain Mentoring, der als Schiedsrichter und ab und an als Trainer die Handball-Abteilung auch aktiv unterstützt, ergänzt: „Sport, Bewegung und sozialer Zusammenhalt haben in Hinblick auf die Erfahrung der letzten beiden Jahre für unsere Kinder deutlich an Bedeutung gewonnen. Da sehen wir es fast schon als Verpflichtung, einen entsprechenden Beitrag für den Verein zu leisten.”