Handwerk präsentieren


Von Elisabeth Schönberger
Der Schmiedestand der „Metaller” war auf der Azubi-Meile des letzten „hAMMERsound Festivals” der Hingucker schlechthin. (Foto: LRA)
Der Schmiedestand der „Metaller” war auf der Azubi-Meile des letzten „hAMMERsound Festivals” der Hingucker schlechthin. (Foto: LRA)
Der Schmiedestand der „Metaller” war auf der Azubi-Meile des letzten „hAMMERsound Festivals” der Hingucker schlechthin. (Foto: LRA)
Der Schmiedestand der „Metaller” war auf der Azubi-Meile des letzten „hAMMERsound Festivals” der Hingucker schlechthin. (Foto: LRA)
Der Schmiedestand der „Metaller” war auf der Azubi-Meile des letzten „hAMMERsound Festivals” der Hingucker schlechthin. (Foto: LRA)

Das „hAMMERsound-Festival” ist eines der beliebtesten Jugendfestivals im Landkreis. Für 2024 werden etwa 3.000 Besucherinnen und Besucher im Alter von 12 bis 27 Jahren erwartet. Durch die Azubi-Meile wird bei der Veranstaltung eine Verbindung zwischen Jugendkultur und dem Einstieg in den Beruf hergestellt. Diverse Firmen – vorzugsweise aus der Region – können ab sofort einen Stand anmelden und auf dem Jugendfestival am Freitag, 26. Juli, von 14 bis 22 Uhr ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen.

„Tolle Möglichkeit”

Die Kommunale Jugendarbeit am Landratsamt Weilheim-Schongau (KoJa) veranstaltet das Festival in Zusammenarbeit mit den Jugendzentren und dem Kreisjugendring. „Die Azubi-Meile ist eine tolle Möglichkeit für Firmen, sich dort zu präsentieren, wo junge Menschen feiern. Sie können mit Mitmachaktionen ihre Ausbildungsberufe be- und ergreifbar machen”, sagt Christina Bernhard von der KoJa. „Die Erfahrung zeigt: Die Jugendlichen wollen sich informieren und sind begeistert dabei, wenn es was zum Ausprobieren gibt.”

Voraussetzungen

Gefragt ist eine bunte Mischung aller Berufsgruppen und Firmen, die ausbilden. Das Angebot richtet sich in erster Linie an regionale Unternehmen, doch auch überregionale Firmen (etwa aus dem Raum München) können einen Stand anmelden. Ebenso können sich Unternehmen präsentieren, die ein Duales Studium anbieten, klassische Ausbildungsberufe werden jedoch bevorzug.

Ein Stand zur Präsentation mit vier mal vier Meter kostet 250 Euro. Es können maximal zwei Standflächen gemietet werden, die dann entsprechend 500 Euro kosten. Der Veranstalter bietet nur die Standfläche, die Gestaltung muss selbst übernommen werden. Auch Pavillons etc. sind selbst zu organisieren. Bei der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt: „Es ist eigentlich alles erlaubt, solange es den Teilnahmebedingungen und dem Jugendschutz entspricht (u.a. kein Alkohol, keine Waffen, keine Drogen) und dem gesetzlichen Rahmen nicht widerspricht”, heißt es von Seiten der KoJa. Aufgebaut wird von 11 bis 13.30 Uhr, der Abbau erfolgt direkt nach Festivalende. Von 14 bis 22 Uhr muss der Stand durchgehend besetzt sein.

Anmeldung

Interessierte Unternehmen finden auf der Homepage unter www.hammersoundfestival.de ausführliche Infos rund das Festival und Preise. Auf dieser Website ist auch eine Online-Anmeldung möglich. Eventuelle Rückfragen können auch per Mail an koja@lra-wm.bayern.de gestellt werden.

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