Veröffentlicht am 08.05.2024 00:00

Gestiftete Elsbeere der Familie Autenrieth an der Sanatoriumswiese gepflanzt


Von red
Hier sieht man den Baum, um den es geht, vor lauter Leuten kaum: v.l. Werner Engl, Adrienne Akontz, Marlene Thomme, Rudolph Haux, Hermann Schmidt, Sebastian Beel und Verene Texier-Ast. (Foto: Gemeinde Krailling)
Hier sieht man den Baum, um den es geht, vor lauter Leuten kaum: v.l. Werner Engl, Adrienne Akontz, Marlene Thomme, Rudolph Haux, Hermann Schmidt, Sebastian Beel und Verene Texier-Ast. (Foto: Gemeinde Krailling)
Hier sieht man den Baum, um den es geht, vor lauter Leuten kaum: v.l. Werner Engl, Adrienne Akontz, Marlene Thomme, Rudolph Haux, Hermann Schmidt, Sebastian Beel und Verene Texier-Ast. (Foto: Gemeinde Krailling)
Hier sieht man den Baum, um den es geht, vor lauter Leuten kaum: v.l. Werner Engl, Adrienne Akontz, Marlene Thomme, Rudolph Haux, Hermann Schmidt, Sebastian Beel und Verene Texier-Ast. (Foto: Gemeinde Krailling)
Hier sieht man den Baum, um den es geht, vor lauter Leuten kaum: v.l. Werner Engl, Adrienne Akontz, Marlene Thomme, Rudolph Haux, Hermann Schmidt, Sebastian Beel und Verene Texier-Ast. (Foto: Gemeinde Krailling)

Das von der Gemeinde Krailling entwickelte Bepflanzungskonzept wurde um einen weiteren Baustein in Form einer Elsbeere ergänzt. Gestiftet wurde diese vom Kunsthistoriker-Ehepaar Beate und Hans Peter Autenrieth. Hans-Peter Authenried gehörte bis zu seinem Tod im Jahre 2022 dem Vorstand der Kraillinger Ortsgruppe des BUND Naturschutz an.

Seinen und den Wunsch seiner Frau, einen Baum für die Sanatoriumswiese zu stiften, erfüllten Hermann Schmidt, Nachlassverwalter und Marlene Thomma, Freundin der Familie. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Verwaltung, Verena Texier-Ast und Sebastian Beel, übergaben sie das vitale Bäumchen am 30. April an der Sanatoriumswiese, einen Tag vor dem 2. Todestag Hans-Peter Autenrieths.

Lebendiges Andenken

Rudolph Haux, Erster Bürgermeister der Gemeinde Krailling erklärte: „Für uns ist dieser Baum nicht nur ein weiterer Schattenspender, sondern auch ein lebendiges Andenken an Beate und Hans-Peter Autenrieth, zwei für den Umweltschutz engagierte Kraillinger Bürger. Wir bedanken uns herzlich dafür“.

Das neu gepflanzte Bäumchen mit einer Größe von etwa drei Metern wird nun im gemeindlichen Baumkataster erfasst und unterliegt damit einer jährlichen Kontrolle. Daraus leiten sich die entsprechenden Pflegemaßnahmen für ideales Wachstum, bestmögliche Entwicklung und Verkehrssicherheit ab.
Kraillinger Bürger, die ebenfalls einen Baum stiften möchten, wenden Sie sich bitte an die Referentin für Umweltschutz, Dr. Verena Texier-Ast unter Tel. 089/ 85706301 bzw. per Mail an ast@krailling.de.

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