Zwei Pflichtzeiten geschafft


Von red
Die Germeringer Mannschaft in Montreux: (v.l.) Trainer Marc Berges, Rufus Walk, Tobias Wetzel, Gero Hagn, Steffi Weber, Marina Gogl, Karina Sommer und Pia Babbel. (Foto: pi)
Die Germeringer Mannschaft in Montreux: (v.l.) Trainer Marc Berges, Rufus Walk, Tobias Wetzel, Gero Hagn, Steffi Weber, Marina Gogl, Karina Sommer und Pia Babbel. (Foto: pi)
Die Germeringer Mannschaft in Montreux: (v.l.) Trainer Marc Berges, Rufus Walk, Tobias Wetzel, Gero Hagn, Steffi Weber, Marina Gogl, Karina Sommer und Pia Babbel. (Foto: pi)
Die Germeringer Mannschaft in Montreux: (v.l.) Trainer Marc Berges, Rufus Walk, Tobias Wetzel, Gero Hagn, Steffi Weber, Marina Gogl, Karina Sommer und Pia Babbel. (Foto: pi)
Die Germeringer Mannschaft in Montreux: (v.l.) Trainer Marc Berges, Rufus Walk, Tobias Wetzel, Gero Hagn, Steffi Weber, Marina Gogl, Karina Sommer und Pia Babbel. (Foto: pi)

Ende Februar fuhr die 1. Leistungsgruppe der SSG Neptun Germering mit ihrem Trainer Marc Berges gute 500 Kilometer bis zum Genfer See. In Montreux fand ein Schweizer Schwimm-Meeting statt, das die Germeringer Schwimmer als Test vor der kommenden Langbahnsaison nutzen wollten.

Rückenspezialist Rufus Walk (Jahrgang 1992) nutzte diese erste Gelegenheit, um schon jetzt zwei Pflichtzeiten für die im Juni in Berlin stattfindenden Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu schwimmen: Er absolvierte die 100 Meter Rücken in 1:02,21 Minuten und die 50 Meter Rücken in 28,88 Sekunden. Im Sprint verbesserte er damit seinen eigenen Vereinsrekord vom Mai vergangenen Jahres um eine knappe halbe Sekunde. Seine starke Form zeigte er auch damit, dass er in der offenen Wertung dreimal auf Platz 5, einmal auf Platz 6 und einmal auf Platz 9 schwimmen konnte.

Top-10-Platzierungen

Auch Stefanie Weber (1993) konnte auf der 50-Meter-Bahn gute Ergebnisse erzielen: Sie erreichte in der offenen Wertung Platz 5 über 200 Meter Lagen und mit starken 31,19 Sekunden Platz 9 über 50 Meter Schmetterling. Weitere Top-10-Platzierungen gelangen Tobias Wetzel (1993) und Karina Sommer (1995). Mit Gero Hagn, Pia Babbel und Marina Gogl (alle 1995) konnten alle Neptunler neue persönlichen Bestzeiten erkämpfen.

Da es in Montreux keine Jahrgangswertungen gab, konnten sich die Germeringer erwartungsgemäß nicht mit Medaillen schmücken. Dafür tauschten sie am Ende des Wettkampfes mit den anderen Schwimmern ihre Vereinsbadekappen und kehrten mit einem bunten Sammelsurium Schweizer Kappen nach Hause zurück.

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