Dankeschöntreffen für Schülerlotsen


Von US
„Ohne Ihren Einsatz wären unsere Kinder auf ihrem Schulweg nicht so sicher und behütet“, lobte Bürgermeisterin Christine Borst (fünfte von links) die Kraillinger und Pentenrieder Schulweghelfer.<br>Sie übergab stellvertretend für alle Ehrenamtlichen einen Blumenstrauß an Birgit Groll (rechts neben Borst). Zu Ehrung erschien auch die Rektorin der Kraillinger Grundschule Hermine Freystätter (rechts neben Groll). (Foto: US)
„Ohne Ihren Einsatz wären unsere Kinder auf ihrem Schulweg nicht so sicher und behütet“, lobte Bürgermeisterin Christine Borst (fünfte von links) die Kraillinger und Pentenrieder Schulweghelfer.
Sie übergab stellvertretend für alle Ehrenamtlichen einen Blumenstrauß an Birgit Groll (rechts neben Borst). Zu Ehrung erschien auch die Rektorin der Kraillinger Grundschule Hermine Freystätter (rechts neben Groll). (Foto: US)
„Ohne Ihren Einsatz wären unsere Kinder auf ihrem Schulweg nicht so sicher und behütet“, lobte Bürgermeisterin Christine Borst (fünfte von links) die Kraillinger und Pentenrieder Schulweghelfer.
Sie übergab stellvertretend für alle Ehrenamtlichen einen Blumenstrauß an Birgit Groll (rechts neben Borst). Zu Ehrung erschien auch die Rektorin der Kraillinger Grundschule Hermine Freystätter (rechts neben Groll). (Foto: US)
„Ohne Ihren Einsatz wären unsere Kinder auf ihrem Schulweg nicht so sicher und behütet“, lobte Bürgermeisterin Christine Borst (fünfte von links) die Kraillinger und Pentenrieder Schulweghelfer.
Sie übergab stellvertretend für alle Ehrenamtlichen einen Blumenstrauß an Birgit Groll (rechts neben Borst). Zu Ehrung erschien auch die Rektorin der Kraillinger Grundschule Hermine Freystätter (rechts neben Groll). (Foto: US)
„Ohne Ihren Einsatz wären unsere Kinder auf ihrem Schulweg nicht so sicher und behütet“, lobte Bürgermeisterin Christine Borst (fünfte von links) die Kraillinger und Pentenrieder Schulweghelfer.
Sie übergab stellvertretend für alle Ehrenamtlichen einen Blumenstrauß an Birgit Groll (rechts neben Borst). Zu Ehrung erschien auch die Rektorin der Kraillinger Grundschule Hermine Freystätter (rechts neben Groll). (Foto: US)

Zwölf Frauen und ein Mann zählt der Kreis der Schulwegshelfer um die Organisatorin Birgit Groll, die Schultag für Schultag zu vier verschiedenen Zeiten an fünf Kraillinger und Pentenrieder Orten den Grundschülern über die Straße helfen. Egal ob Regen, Schnee oder Hitze, „wir stehen gern und warten auf die Kinder,“ erzählten die Schulwegshelfer während einer Feierstunde mit Bürgermeisterin Christine Borst.

Am schönsten sei es, was an Vertrauen von den Kindern zurückkäme, ist der einheitliche Tenor unter den Ehrenamtlichen. „Da wird schon mal ein kleiner Schatz gezeigt oder mit uns über die Zensuren gesprochen“, erzählte Birgit Groll über das Geben und Nehmen bei dieser schönen Aufgabe. Seit rund zwei Jahren nimmt sie sich der Organisation an. „Im Grunde genommen habe ich nur am Anfang des Schuljahres Arbeit, wenn ich alle einteilen. Dann läuft alles von selbst“, sagte sie bescheiden. Auch die Schulwegshelfer waren zufrieden mit ihrer Tätigkeit. Nur die Kommunikation mit der Grundschule bemängelten sie. Bei ihnen komme nicht an, wenn ein Schulprojekt ansteht, wenn die Kinder hitzefrei haben oder wann die Zeugnisse ausgeteilt werden, kritisierte Groll.

Plädoyer fürs Zu-Fuß-Gehen

Bürgermeistern Christine Borst freute sich zur Feierstunde, „dass ich mit Ihnen ins Gespräch kommen kann.“ Ohne dieses Ehrenamt wäre der Schulweg längst nicht so sicher, meinte sie. „Ich danke Ihnen im Namen der Gemeinde dafür, dass Sie täglich Ihre freie Zeit für die Schulwegsicherung aufwenden. Dank Ihnen sind die Kinder auf ihrem Schulweg gut versorgt. Sie helfen auch mit, dass die Kinder nicht jeden Meter gefahren werden müssen“, so Borst weiter.

Das Zu-Fuß-Gehen sei wichtig für die Kinder, um „zu ratschen und sich unkompliziert für den Nachmittag zu verabreden“, so Borst weiter. Außerdem gewöhnten sich bereits die Kinder daran, dass das Auto stehen gelassen werden kann. „Das reduziert den innergemeindlichen Verkehr drastisch“, meinte sie.

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