Gesicherte Mittagsbetreuung

Die Türen der Hausaufgabenbetreuung am „Feo“ in Planegg stehen auch ab Herbst weit für alle Schüler offen. Die Schule verfolgt dabei ihr eigenes Konzept der Mittagsbetreuung. (Foto: US)
Die Türen der Hausaufgabenbetreuung am „Feo“ in Planegg stehen auch ab Herbst weit für alle Schüler offen. Die Schule verfolgt dabei ihr eigenes Konzept der Mittagsbetreuung. (Foto: US)
Die Türen der Hausaufgabenbetreuung am „Feo“ in Planegg stehen auch ab Herbst weit für alle Schüler offen. Die Schule verfolgt dabei ihr eigenes Konzept der Mittagsbetreuung. (Foto: US)
Die Türen der Hausaufgabenbetreuung am „Feo“ in Planegg stehen auch ab Herbst weit für alle Schüler offen. Die Schule verfolgt dabei ihr eigenes Konzept der Mittagsbetreuung. (Foto: US)
Die Türen der Hausaufgabenbetreuung am „Feo“ in Planegg stehen auch ab Herbst weit für alle Schüler offen. Die Schule verfolgt dabei ihr eigenes Konzept der Mittagsbetreuung. (Foto: US)

Wie der Zweckverband Staatliches Gymnasium im Würmtal mit seiner neuen Vorsitzenden, der Planegger Bürgermeisterin Annemarie Detsch entschied, wird dem Kreisjugendring München-Land die Hausaufgabenbetreuung am Feodor-Lynen-Gymnasium (FLG) bis auf weiteres übertragen.

Bereits seit zwei Jahren verwirklichte die Schule ihr eigenes Konzept der Hausaufgabenbetreuung. „Der Kreisjugendring betreut die Kinder mit Soziapädagogen über die reine Erledigung der Hausaufgaben hinaus“, sagte Schulleiterin Brigitte Schmid-Breining. Neben gemeinsamem Essen und Lernen stünde täglich Sport und Spiel wie auch außerschulische Projekte auf dem Programm.

Mit Bestnote

Im Rahmen einer externen Evaluation war die Hausaufgabenbetreuung des FLG mit der „Höchstnote” bedacht worden, so Schmid-Breining.

Die nachmittägliche Betreuung am FLG hat eine längere Tradition. Bereits im Schuljahr 2001/02 wurde sie auf Initiative der damaligen Schulleiterin Monika Münkel ins Leben gerufen. Träger zu dieser Zeit war die Arbeiterwohlfahrt (AWO) München-Land e.V. „Nach Unstimmigkeiten mit Lehrern, Eltern und Schülern über unzuverlässig erledigte Hausaufgaben und über mangelndes pädagogisches Konzept hatte die Schule mit Einverständnis des damaligen Zweckverbandsvorsitzenden Dieter Friedmann den Vertrag mit der AWO beendet“, berichtete Schmid-Breining.

Seit 2006 setzte die Schule auf ihr eigenes pädagogisches Konzept, das mit dem Nachmittagsunterricht im achtstufigen Gymnasium (G8) und dem Schulprofil korrespondiert. „Dank der Unterstützung aus der Gemeinde Planegg und der Fördermittel für das G8 ist die Mittags- und Nachmittagsbetreuung gesichert“, freute sich die Schulleiterin. Und mit den räumlichen Voraussetzungen in der Aula hätten die Schüler die beste Bedingungen.

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