3003 Euro für Artists for Kids
Das Hotel Munich Hilton Park und die Wirtschaftsjunioren München luden am vergangenen Samstag bereits zum dritten Mal Kinder und Familien sowie zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Sport in das weihnachtlich geschmückte Hotelfoyer des Hotels ein, um sie mit Münchens längstem Apfelstrudel zu verwöhnen. Das Hilton-Küchenteam brach den eigenen Rekord und überraschte die Gäste mit einem 25 Meter langen Apfelstrudel. Ex-Skispringer Sven Hannawald, in diesem Jahr Schirmherr der Aktion, schnitt den Strudel an und verkaufte ihn zusammen mit Barbara von Johnson, zeichnerische Mutter des Pumuckl, für 1,50 Euro pro Zentimeter. Der Erlös kommt der Jugendinitiative Artists for Kids zu Gute.
„Soviel wie möglich helfen“
„Ich bin stolz diese Aktion unterstützen zu können“, sagte Sven Hannawald. „Gerade in der Vorweihnachtszeit ist es wichtig, Kinder und deren Familien mit soviel Mitteln wie möglich zu helfen – es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“ Auch Barbara von Johnson war beeindruckt: „Ich freue mich, mit meiner Energie und meiner Kraft dazu beizutragen, den Münchner Kindern und Jugendlichen zu helfen. Und der Apfelstrudel ist einfach wunderbar!“ Bei der Benefizveranstaltung kamen 3003 Euro zusammen. Das Geld geht an Bernd Eichingers Jugendinitiative Artists for Kids, die Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien in schwierigen Lebenssituationen und akuten Notlagen schnell, effektiv und unbürokratisch zur Seite steht.
„Großartige Spendenaktion“
„Wir sind sehr froh über das tolle und außergewöhnliche Engagement der Organisatoren“, so Thomas Beck, Geschäftsführer von Artists for Kids. „Ganz besonders bedanke ich mich beim Hilton München, das uns über solch großartige Spendenaktionen hinaus zum Beispiel auch mit Praktikumsplätzen unterstützt.“ Marcus-Milan Arandelovic, Cluster General Manger Hilton München: „Ich freue mich, wieder Gastgeber dieser tollen Veranstaltung zu sein. Ein großes Lob gilt meinem Team, das mit diesem Apfelstrudel wieder etwas Einzigartiges geschaffen hat. Es ist schön, dass wir damit die Münchner Kinder und Jugendlichen unterstützen können.“
