Veröffentlicht am 13.09.2018 00:00

Osendorf · Skeetschützen ermitteln Kreismeister


Von red
Die Teilnehmer des Schießens mit den drei Siegern (vorne von rechts) Thomas Schreder (3.), Markus Kastl (2.) und Josef Pfanzelt (1.)	 (Foto: VA)
Die Teilnehmer des Schießens mit den drei Siegern (vorne von rechts) Thomas Schreder (3.), Markus Kastl (2.) und Josef Pfanzelt (1.) (Foto: VA)
Die Teilnehmer des Schießens mit den drei Siegern (vorne von rechts) Thomas Schreder (3.), Markus Kastl (2.) und Josef Pfanzelt (1.) (Foto: VA)
Die Teilnehmer des Schießens mit den drei Siegern (vorne von rechts) Thomas Schreder (3.), Markus Kastl (2.) und Josef Pfanzelt (1.) (Foto: VA)
Die Teilnehmer des Schießens mit den drei Siegern (vorne von rechts) Thomas Schreder (3.), Markus Kastl (2.) und Josef Pfanzelt (1.) (Foto: VA)

Nachdem im Frühsommer dieses Jahres der Schießstand in Osendorf bei Dorfen bei einem Starkregen überschwemmt und mit Schlamm bedeckt wurde, musste der Schießbetrieb einige Zeit ruhen.

Dank der Familie Hörmann wurde der Platz jetzt wieder so hergestellt, dass die Skeetschützen des Kreisjagdverbandes wenigstens ihre Kreismeisterschaft austragen konnten.

So trafen sich die Flintenschützen am Sonntag, 9. September, auf der Schießstätte zum Wettkampf. Gegen Mittag standen die Sieger fest. Josef Pfanzelt setzte sich mit 26 von 30 möglichen Tontauben an die Spitze, gefolgt von Markus Kastl und Thomas Schreder, dem Vorsitzenden des Kreisjagdverbandes Erding. Bei der anschließenden Siegerehrung betonte Thomas Schreder die Bedeutung des jagdlichen Schießen für eine waidgerechte Jagdausübung und gratulierte den Siegern.

Zu guter Letzt trafen sich die Schützen auf dem Schießgelände zu einer gemütlichen Brotzeit, welche die Vorjahrssieger gestiftet hatten. Geleitet wurde das Schießen von Franz Streibl und Schießreferent Max Streibl, der die Hoffnung aussprach, dass in der nächsten Saison wieder mehr Schützen antreten und der Schießbetrieb wieder ohne Beeinträchtigung ablaufen kann.

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