Veröffentlicht am 29.12.2008 00:00

Unterföhring · Die Wärme, die aus der Erde kam


Von red
Der Geothermie-Startschuss ist in Unterföhring im Juni  (Foto: Bürgermeister Franz Schwarz (4.v.l.) und Beteiligte des gemeindlichen Geothermie-Projekts haben ihre Spaten an der späteren Bohrstelle in der Erde versenkt.)
Der Geothermie-Startschuss ist in Unterföhring im Juni (Foto: Bürgermeister Franz Schwarz (4.v.l.) und Beteiligte des gemeindlichen Geothermie-Projekts haben ihre Spaten an der späteren Bohrstelle in der Erde versenkt.)
Der Geothermie-Startschuss ist in Unterföhring im Juni (Foto: Bürgermeister Franz Schwarz (4.v.l.) und Beteiligte des gemeindlichen Geothermie-Projekts haben ihre Spaten an der späteren Bohrstelle in der Erde versenkt.)
Der Geothermie-Startschuss ist in Unterföhring im Juni (Foto: Bürgermeister Franz Schwarz (4.v.l.) und Beteiligte des gemeindlichen Geothermie-Projekts haben ihre Spaten an der späteren Bohrstelle in der Erde versenkt.)
Der Geothermie-Startschuss ist in Unterföhring im Juni (Foto: Bürgermeister Franz Schwarz (4.v.l.) und Beteiligte des gemeindlichen Geothermie-Projekts haben ihre Spaten an der späteren Bohrstelle in der Erde versenkt.)

Für die Unterföhringer Gemeindeverwaltung hat das Jahr 2008 turbulent und nicht ohne einen gewaltigen Schrecken begonnen: Die Schulturn- und Gemeindehalle musste Ende Januar aufgrund eventueller baulicher Mängel vorübergehend geschlossen werden. Einige Tage lang haben die Mitarbeiter der Gemeinde gezittert, bis dann eine zweite Statik-Prüfung ergab, dass die bestehende Sperre der Gemeindehalle ohne Nutzungseinschränkung aufgehoben werden könne.

betonte, dass bei der Halle zu keiner Zeit akute Einsturzgefahr bestanden habe.

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Eine Zitterpartie der ganz anderen Art erfolgte im März nach der Kommunalwahl in den Gemeinden Feldkirchen und Kirchheim. Hier traten jeweils zwei Kandidaten zum Stechen um das Bürgermeisteramt an: In Feldkirchen Werner van der Weck (SPD) gegen Franz Xaver Stellner (CSU), in Kirchheim der amtierende Rathauschef Heinz Hilger (VFW) gegen Stephan Keck (SPD). Sozialdemokrat van der Weck trug mit knapp 70 Prozent der Wählerstimmen einen klaren Sieg gegen Stellner mit gut 30 Prozent davon. Kirchheims SPD-Kandidat Keck scheiterte hingegen mit rund 46 Prozent an Hilger mit knapp 54 Prozent. Die Wahlbeteiligung betrug in Kirchheim 59,3 Prozent, in Feldkirchen 52,7.

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