Veröffentlicht am 07.07.2009 00:00

Maxvorstadt · Poetische Szenen des Alltags

Paarszenen aus der Feder von Sempé: »L’enlèvement« aus dem Jahr 1985.	 (Foto: VA)
Paarszenen aus der Feder von Sempé: »L’enlèvement« aus dem Jahr 1985. (Foto: VA)
Paarszenen aus der Feder von Sempé: »L’enlèvement« aus dem Jahr 1985. (Foto: VA)
Paarszenen aus der Feder von Sempé: »L’enlèvement« aus dem Jahr 1985. (Foto: VA)
Paarszenen aus der Feder von Sempé: »L’enlèvement« aus dem Jahr 1985. (Foto: VA)

Das Institut français de Munich zeigt von 10. Juli bis 8. August in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek 150 Originalzeichnungen von Jean-Jacques Sempé, eine der größten Ausstellungen, die bisher Sempé gewidmet wurden, einem der größten Zeichner des 21. Jahrhunderts.

Kuratorin der Ausstellung ist Joëlle Chariau, die persönlich mit Sempé befreundet ist.

Der Eintritt ist frei, die Ausstellung ist Montag bis Samstag, 8 bis 20 Uhr, zu sehen.

Eine Führung in französischer Sprache ist am Mittwoch, 15. Juli, 15 bis 16 Uhr.

Zusammen mit dem Graphiker Cyril Mariaux inszeniert die Architektin Anke Blume-Brauser diese originelle Ausstellung mit 20 lebensgroßen Reproduktionen typischer Sempé-Figuren jeden Alters und jeder Gattung und beleuchtet in sieben verschiedenen Bereichen die Welt von Sempé: von »Paris« über »New York«, »Die Musiker« oder »Die Fahrradfahrer«. In der Leseecke kann man sich in Sempé-Bände vertiefen.

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