Veröffentlicht am 16.12.2024 08:59

Bezirksausschuss 21 beschäftigt sich mit Situation der wild geparkten E-Roller


Von Ulrike Seiffert
Viel Kritik für die wild abgestellten E-Roller am Pasinger Bahnhof Nord. Der Bezirksausschuss 21 fordert Aktionen dagegen. (Foto: Ulrike Seiffert)
Viel Kritik für die wild abgestellten E-Roller am Pasinger Bahnhof Nord. Der Bezirksausschuss 21 fordert Aktionen dagegen. (Foto: Ulrike Seiffert)
Viel Kritik für die wild abgestellten E-Roller am Pasinger Bahnhof Nord. Der Bezirksausschuss 21 fordert Aktionen dagegen. (Foto: Ulrike Seiffert)
Viel Kritik für die wild abgestellten E-Roller am Pasinger Bahnhof Nord. Der Bezirksausschuss 21 fordert Aktionen dagegen. (Foto: Ulrike Seiffert)
Viel Kritik für die wild abgestellten E-Roller am Pasinger Bahnhof Nord. Der Bezirksausschuss 21 fordert Aktionen dagegen. (Foto: Ulrike Seiffert)

In der Dezembersitzung des Bezirksausschusses 21 (BA) kam viel Kritik an den wild abgestellten E-Rollern zur Sprache. Besonders die Situation um den Pasinger Bahnhof wurde diskutiert. Bereits in der Bürgersprechstunde erregte sich ein Bürger: „Die Roller werden ohne Sinn und Verstand abgestellt. Eine Ordnung kann ich nicht erkennen.“ Er habe bereits an den Oberbürgermeister Dieter Reiter geschrieben, „und nach Berlin! Dem Chaos muss man Einhalt gebieten!“

BA-Vorsitzender Frieder Vogelsgesang antwortete noch in der Sitzung. „Sie sprechen uns aus der Seele. Wir finden, dass hier der Stadtrat eingreifen muss. Danke, dass Sie uns immer wieder schreiben. Somit können wir das Thema auch immer wieder auf die Tagesordnung setzen.“ Denn anders als hartnäckig könne man dem Problem nicht Herr werden.

„Die Situation am Bahnhof Pasing Nord ist völlig chaotisch und unübersichtlich. So wie die E-Roller abgestellt, oder besser hingeworfen werden, ist es eine Zumutung“, so auch Maria Osterhuber-Völkl, die Vorsitzende des Planungsausschusses im BA. Zum wiederholten Mal schickte der BA die Bürgerforderungen und die BA-Stellungnahme an das Mobilitätsreferat. Zu prüfen sei eine Abmahnung der Firmen und die Errichtung einer verbindlichen Abstellfläche „in Abstimmung mit dem BA“, so die einstimmig vom Gremium angenommene Empfehlung des Unterausschusses.

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