Veröffentlicht am 31.10.2024 14:35

Kultus- und Finanzministerium geben grünes Licht für zwei neue staatliche Gymnasien in München

MdL Anna Stolz (Freie Wähler), Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus. (Foto: StMUK)
MdL Anna Stolz (Freie Wähler), Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus. (Foto: StMUK)
MdL Anna Stolz (Freie Wähler), Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus. (Foto: StMUK)
MdL Anna Stolz (Freie Wähler), Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus. (Foto: StMUK)
MdL Anna Stolz (Freie Wähler), Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus. (Foto: StMUK)

Kultusministerin Anna Stolz und Finanzminister Albert Füracker haben dem Antrag der Landeshauptstadt München für zwei neue staatliche Gymnasien in München zugestimmt. Mit Freiham Nord und Langwied / Dreilingsweg handelt es sich um Standorte im Westen von München.
„Ich freue mich sehr, dass es in München zwei neue Gymnasien geben wird. Wir rechnen damit, dass in den nächsten Jahren die Zahl der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Gesamtraum München deutlich zunehmen wird - unter anderem wegen der demografischen Entwicklung und der Einführung des neuen G9”, betont Kultusministerin Anna Stolz.
„In München schaffen wir für unsere Schülerinnen und Schüler dringend benötigte Plätze in modernen Lernumgebungen. Bildung ist nicht nur ein Grundpfeiler für individuelle Entfaltung, sondern auch von enormer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Wir unterstützen unsere Kinder und Jugendlichen bestmöglich bei ihrer schulischen Ausbildung und beim Start ins Berufsleben, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker. Rund ein Drittel des gesamten Haushaltsvolumens des Freistaats fließe in die Bildung.

Ausschlaggebend für die geplante Neuerrichtung waren die aktuelle Überbelastung der infrage kommenden aufnehmenden Gymnasien, die demografische Entwicklung in den relevanten Bezirken, die Einführung des neuen neunjährigen Gymnasiums sowie die prognostizierte weitere Erhöhung bei den Übertrittszahlen. Die beiden Gymnasien wurden auch deswegen nötig, weil die Erweiterungsmöglichkeiten für die bereits bestehenden benachbarten Gymnasien bald erschöpft sein werden.

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