„Hoffnung in Sicht” – unter diesem Titel lädt die Pfarreiengemeinschaft am Freitag, 21. März, ab 18 Uhr zu ihrer fünften „LichtNacht” in St. Maria (Kirchplatz 1) ein.
In diesen bewegten und manchmal angstvollen Zeiten ist Hoffnung selten. Resignation und Rückzug machen sich breit. Woher kommt echte Hoffnung, an was oder wen kann man noch glauben? Mittlerweile ist es eine fünfjährige gut bewährte Tradition, die Kirche in einem anderen Licht und einer besonderen Atmosphäre zu erleben.
Nach der bereits musikalisch mit einer jungen Band und von Firmlingen gestalteten Abendmesse um 18 Uhr und der Aussetzung der Monstranz wird der Innenraum der Kirche durch Lichttechnik und Kerzenschein verwandelt. Die live gespielte Lobpreis-Musik bietet zusammen mit kurzen Gebets- und Textimpulsen den roten Faden durch die „LichtNacht”-Stunden von 18.45 Uhr bis 22 Uhr.
An Lobpreis und Anbetung teilhaben, Kerzen für eigene oder mitgebrachte Anliegen entzünden, sich durch Texte und Gebete anregen zu lassen oder einfach die besondere Stimmung zu genießen, zu verweilen und vielleicht Hoffnung zu finden – dazu sind alle Interessierten eingeladen, unabhängig von Alter, Engagement, Kirchennähe oder -ferne.
Es werden auch Priester und Diakone zusammen mit erfahrenen Kirchenmitgliedern für Segnung, Gespräch, Beichte, Fürbitte um Heilung und Trost oder einfach zu einer Begegnung anwesend sein.
Als Abwechslung und Stärkung kann man sich im Cateringzelt beim hinteren Eingang der Kirche mit einem Snack und Getränk erfrischen.
Jede und jeder ist frei, zu kommen und zu bleiben, zu gehen und wieder zu kommen. Die offene Kirche, die veränderte Atmosphäre des Raumes und die freie Gestaltung der Angebote sind ein besonderes Erlebnis auch für Jugendliche und Familien mit Kindern: Kirche einmal ganz anders.