Veröffentlicht am 06.03.2013 00:00

Schwabing/Zentrum · Auf in die Hinterhöfe!


Von red

München-Schwabing-Zentrum · Im Mai und Juni laden die Stadtteile Schwabing, Maxvorstadt, Lehel und Glockenbachviertel zu ihren regional initiierten Hofflohmärkten ein.

Münchens Hofflohmärkte

Hofflohmarkt in München Themenseite zu Münchens Stadtteil-Flohmärkten, in denen die Anwohner vor ihrer Haustür, in Hinterhöfen oder in ihren Gärten, Privates veräußern

Schwabing startet am 4. Mai

Am Samstag, 4. Mai, öffnen in Schwabing die Hinterhöfe ihre Tore. In Maxvorstadt organisiert Arno Lücht die Hofflohmärkte in Zusammenarbeit mit dem Bezirksausschuss. Für die Aktion am Samstag, 25. Mai, haben sich die ersten Hausgemeinschaften rund um die Schelling­straße bereits angemeldet.

Alteingesessene Leheler veranstalten die Hofflohmärkte dort am Samstag, 22. Juni. Anmeldungen sind ab Mai möglich. Heuer wird das Isarbrunnenfest am selben Tag und in Kooperation stattfinden.

Am Samstag, 29. Juni, finden die Hofflohmärkte im Glockenbach statt. Das Konzept aus Schwabing fand hier bereits 2003 große Beliebtheit. Sven und Jennifer Adler kümmern sich um die Organisation und bringen etwa 1.000 Anmeldeformulare eigenhändig an jeder Haustür im Viertel an. Dadurch kennen sie viele Hausgemeinschaften persönlich. Parallel findet ein Fest vom Bezirksausschuss statt.

Bei den Hofflohmärkten finden in einem Stadtteil zeitgleich private Flohmärkte in den Hinterhöfen statt. Die Hausbewohner verkaufen im eigenen Hinterhof. Gehsteige und öffentliche Plätze sind keine Verkaufsfläche! Initiiert werden die Hof-Flohmärkte in Schwabing, Maxvorstadt, Lehel und Glockenbach aus dem Stadtteil und für den Stadtteil.

Werbung finanzieren Anwohner mit

Mit einem finanziellen Beitrag von 10 oder 15 Euro pro Haus beteiligen sich die angemeldeten Hausgemeinschaften an der Öffentlichkeitsarbeit, wie etwa am Druck des Flyers.

Infos unter www.hofflohmarkt-schwabing.de , www.muenchen.info/ba/03/ , www.hinterhofflohmarkt-lehel.de und www.hofflohmarkt.de .

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