Veröffentlicht am 14.08.2013 00:00

Neues Mitglied der Atlantik-Brücke


Von red
Friedrich Merz (rechts) begrüßte MdL Markus Blume (links) als Verstärkung aus Bayern in den Reihen der Atlantik-Brücke. 	 (Foto: RAUM 11, Jan Zappner.)
Friedrich Merz (rechts) begrüßte MdL Markus Blume (links) als Verstärkung aus Bayern in den Reihen der Atlantik-Brücke. (Foto: RAUM 11, Jan Zappner.)
Friedrich Merz (rechts) begrüßte MdL Markus Blume (links) als Verstärkung aus Bayern in den Reihen der Atlantik-Brücke. (Foto: RAUM 11, Jan Zappner.)
Friedrich Merz (rechts) begrüßte MdL Markus Blume (links) als Verstärkung aus Bayern in den Reihen der Atlantik-Brücke. (Foto: RAUM 11, Jan Zappner.)
Friedrich Merz (rechts) begrüßte MdL Markus Blume (links) als Verstärkung aus Bayern in den Reihen der Atlantik-Brücke. (Foto: RAUM 11, Jan Zappner.)

Große Ehre für Markus Blume: Auf Vorschlag von Bundesministerin Ilse Aigner wurde Markus Blume in die Atlantik-Brücke aufgenommen. Der gemeinnützige Verein bemüht sich seit seiner Gründung 1952 um die transatlantischen Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten.

In dem auf rund 500 Mitglieder begrenzten Kreis sind Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien engagiert; die Aufnah- me erfolgt nur auf Einladung. Der Vorsitzende der Atlantik-Brücke Friedrich Merz begrüßte Blume herzlich mit den Worten: »Ich freue mich über die Verstärkung aus Bayern.«

Als die Atlantik-Brücke wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet wurde, war ihr primäres Ziel, wieder Vertrauen zwischen beiden Staaten aufzubauen. Während des Kalten

Krieges lag dann auf der Kooperation der Streitkräfte ein besonderes Augenmerk. Seit der deutschen Wiedervereinigung stehen wieder vermehrt die ökonomischen Beziehungen und der Aus-tausch zu übergreifenden gesellschaftspolitischen Themen im Vordergrund. Prominente Mitglieder der Atlantik-Brücke sind Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Joachim Gauck oder Unternehmensberater Roland Berger.

Blume dankte für die Einladung und freut sich auf interessante Diskussionen und hochkarätige Veranstaltungen. Dem Abgeordneten liegt der Ausbau der transatlantischen Beziehungen seit Jahren am Herzen. Mindestens einmal jährlich trifft er sich mit amerikanischen Politikern, Wirtschaftsvertretern und Angehörigen von Think tanks zu Gesprächen und Diskussionen. »Europa und die Vereinigten Staaten verbindet gerade in wirtschaftlichen Fragen sehr viel. Mit der geplanten Freihandelspartnerschaft könnten wir ein starkes Gegengewicht zum asiatischen Wirtschaftsraum bilden, wovon auch viele bayerische Unternehmen unmittelbar profitieren.

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