Seit 1963 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München als Kinderarzt gearbeitet, zuletzt bis 2004 als Leiter der Abteilung Medizinische Genetik, Schwerpunkt der Arbeit im Bezirkstag soll wie in der letzten Wahlperiode wieder die Kultur-, Heimat- und Denkmalpflege sein.
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Liebe Leserinnen und Leser,
Ich lebe in Ottobrunn, bin verheiratet und habe vier erwachsene Kinder.
Seit 1963 habe ich an der Ludwig-Maximilians-Universität in München als Kinderarzt gearbeitet, zuletzt bis 2004 als Leiter der Abteilung Medizinische Genetik.
Meine ärztliche Berufserfahrung will ich in die Gesundheitspolitik des Bezirk, besonders im Bereich der Psychiatrie einbringen.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit im Bezirkstag soll wie in der letzten Wahlperiode wieder die Kultur-, Heimat- und Denkmalpflege sein.
Als Mitglied im Ausschuss für Kultur, Schulen und Museen konnte ich erfolgreich daran mitarbeiten, dass viele Projekte der oberbayerischen Kulturszene sinnvoll gefördert wurden. Hier ist in Zukunft noch viel zu tun.
Vor allem müssen inklusive Kulturprojekte noch stärker unterstützt werden.Vielfach verhindert eine unzureichende finanzielle Ausstattung die Unterstützung wichtiger Kulturprojekte.
Gemeinsam mit der SPD-Fraktion des Bezirkstags fordere ich daher: Die Erhöhung der Mittel für Denkmalpflege und für regionale Kulturvereine.
Den Ausbau der Fachberatung Heimatpflege, des Trachteninformationszentrums und des Volksmusikarchivs.
Die Stärkung der Jugendkultur.
Ein besonderes Anliegen von mir persönlich ist der Aufbau des von allen Fraktionen des Bezirks geforderten Museums für die Arbeiter- und Industriekultur in Oberbayern. Hier soll der soziale und wirtschaftliche Wandel Oberbayerns vom Agrarland und dem Beginn der industriellen Produktion im 19. Jahrhundert zum wegweisenden High-Tech-Standort im Zeitalter der Nano- und Gentechnologie mit allen Herausforderungen einer globalisierten Welt gezeigt werden.
Mit der Ausstellung »Hartes Brot gutes Leben?«, die bisher an zwölf Stationen in Oberbayern gezeigt wurde, ist ein Anfang gemacht.
Mehr zu Jan Murken findet man unter www.bezirks-oberbayern.de