Veröffentlicht am 04.04.2016 00:00

CSU-Politiker drei Tage in Westafrika


Von red
Johannes Singhammer (CSU).	 (Foto: Archiv)
Johannes Singhammer (CSU). (Foto: Archiv)
Johannes Singhammer (CSU). (Foto: Archiv)
Johannes Singhammer (CSU). (Foto: Archiv)
Johannes Singhammer (CSU). (Foto: Archiv)

München-Nord · Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer, zugleich direkt gewählter Abgeordneter des Stimmkreises München-Nord, ist am Sonntag zu einem dreitägigen Besuch in der westafrikanischen Republik Togo eingetroffen.

Johannes Singhammer (CSU) Themenseite: Abgeordneter für den Münchner Norden

Im Zentrum standen Gespräche mit Staatspräsidenten Faure Gnassingbé, dem Parlamentspräsidenten Dama Dramani sowie der Opposition und mit Vertretern der Kirchen.

Singhammer hat am Montag, 4. April, das Frühjahrstreffen der deutsch-togoischen Zusammenarbeit in Lomé eröffnet. Damit sollen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit beider Länder neue Impulse gegeben werden. Zahlreiche Wirtschaftsvertreter des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft, aus den Reihen der bayerisch-togoischen Gesellschaft sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau waren anwesend. Beispielhaft wurde gezeigt, wie mit Zusammenarbeit Perspektiven für junge Menschen geschaffen werden können im eigenen Land.

Außerdem nahm Johannes Singhammer offiziell an der Eröffnung der Sitzungsperiode der togoischen Nationalversammlung teil.

Zu seinen Motiven für den Besuch in dem westafrikanischen Land sagte Singhammer: »Wir wollen mit der verstärkten Zusammenarbeit mit der Republik Togo ein Zeichen setzen, was wirtschaftliche Entwicklungszusammenarbeit leisten kann. Afrika ist der Schicksalskontinent für Deutschland und Europa.«

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