Veröffentlicht am 09.01.2018 00:00

Fraunhofer Volksmusiktage gestartet

Bayerisch hinterfotzig: Die »Isarschixn« sind als Wadlbeißerinnen bekannt.	 (Foto: VA)
Bayerisch hinterfotzig: Die »Isarschixn« sind als Wadlbeißerinnen bekannt. (Foto: VA)
Bayerisch hinterfotzig: Die »Isarschixn« sind als Wadlbeißerinnen bekannt. (Foto: VA)
Bayerisch hinterfotzig: Die »Isarschixn« sind als Wadlbeißerinnen bekannt. (Foto: VA)
Bayerisch hinterfotzig: Die »Isarschixn« sind als Wadlbeißerinnen bekannt. (Foto: VA)

Die renommierten Fraunhofer Volksmusiktage sind gestartet und präsentieren im Januar in Wirtshaus, Kulisse und Theater in der Fraunhoferstraße 9 alte Bekannte und neue Talente der Volksmusikszene.

Bayerns Antwort auf »Pussy Riot« ist am Donnerstag, 11. Januar, 20.30 Uhr, zu Gast:

4 Frauenzimmer, 23 Instrumente, 200 Jahre Lebenserfahrung – das sind die »Isarschixn«. Unverblümt und urkomisch, bayerisch hinterfotziger Gesang zwischen Polka, Punk und Post-Meno-Phase präsentiert die spätberufene Girliegroup. Pünktlich zu ihrem neunjährigen Bühnenjubiläum schenken die Isarschixn mit typisch weiblich verdrehtem Hintersinn dem Publikum mehr als nur eine überdaggelte Kostprobe ihrer Brettlsause. Auch weil bei den Isarschixn nicht nur am Weltfrauentag Weltfrauentag ist. Das Mitführen von Männern ist nicht nur gestattet sondern erwünscht.

Die »Volksmusiktage im Fraunhofer« gelten seit den Neunzigerjahren als Vorzeigepodium für Volksmusik und davon abgeleiteter Musik. Der Wirt Beppi Bachmaier und der Musiker Richard Kurländer haben diese Reihe entwickelt, die alljährlich im Januar in den Lokalitäten des Wirtshauses Fraunhofer stattfindet (Wirtshaus, Kulisse, Theater). Von München ausgehend haben sie die gesamte Szene kennengelernt, die »Volksmusiktage« gelten als Talentschmiede und als Hort der Innovation.

Das ganze Programm findet sich unter www.fraunhofertheater.de

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