Veröffentlicht am 27.05.2018 00:00

Verwendung steht fest: Die ersten 2.000 Euro gehen an den Hospizverein


Von red
Jutta Mayer, Andreas Bulic, Mechtild Habelt-Awe, Dr. Johannes Schollen und Otto Klug (v. li.) sprachen am Rande der Spendenübergabe über die Arbeit des Hospizvereins. 	 (Foto: VA)
Jutta Mayer, Andreas Bulic, Mechtild Habelt-Awe, Dr. Johannes Schollen und Otto Klug (v. li.) sprachen am Rande der Spendenübergabe über die Arbeit des Hospizvereins. (Foto: VA)
Jutta Mayer, Andreas Bulic, Mechtild Habelt-Awe, Dr. Johannes Schollen und Otto Klug (v. li.) sprachen am Rande der Spendenübergabe über die Arbeit des Hospizvereins. (Foto: VA)
Jutta Mayer, Andreas Bulic, Mechtild Habelt-Awe, Dr. Johannes Schollen und Otto Klug (v. li.) sprachen am Rande der Spendenübergabe über die Arbeit des Hospizvereins. (Foto: VA)
Jutta Mayer, Andreas Bulic, Mechtild Habelt-Awe, Dr. Johannes Schollen und Otto Klug (v. li.) sprachen am Rande der Spendenübergabe über die Arbeit des Hospizvereins. (Foto: VA)

Die Rotary-Tombola 2017 am Erdinger Christkindlmarkt hat wieder eine stattliche Summe erlöst. Unterm Strich zählten die Rotarier einen Betrag von knapp 25.000 Euro. Der Club hat die Verwendung des Erlöses mittlerweile beschlossen und mit der Verteilung der Spenden begonnen.

2.000 Euro erhielt jetzt der Christophorus Hospizverein Erding zur finanziellen Unterstützung besonders bedürftiger Landkreisbürger, die die Hospizbegleitung des Vereins in Anspruch nehmen. Über 50 Hospizbegleiter sind mittlerweile für den Verein tätig, berichteten Palliativ-Schwester und Einsatzleiterin Jutta Mayer, Sozialarbeiterin und Koordinatorin Mechtild Haubelt-Awe und der 1. Vorsitzende des Vereins, Dr. Johannes Schollen, im persönlichen Gespräch mit den Rotariern am Rande der Spendenübergabe.

Rotarier zeigen sich von der Arbeit des Hospizvereins beeindruckt

Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten und deren Angehörige zu unterstützen, ist keine leichte Aufgabe. Schnell wurde in dem Gespräch aber klar, wie viel einem diese Arbeit auch geben kann.

Das Spektrum der betreuten Personen ist groß, es begegnen den Helfern die unterschiedlichsten Lebenswege und Lebensmodelle und auch eine Offenheit, die man wohl nur in der letzten Lebensphase eines Menschen erfährt. Tombola-Gründer Otto Klug und Andreas Bulic, der die Organisation der Tombola seit einigen Jahren leitet, waren sichtlich beeindruckt von den Schilderungen und nahmen aus dem Gespräch einmal mehr die Gewissheit mit, einen Teil des Tombola-Erlöses in die richtigen Hände zu geben.

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