Veröffentlicht am 07.10.2018 00:00

Robert Hamm (Die Linke)


Von red

Robert Hamm, Kandidat für Die Linke, Stimmkreis 123 (München-Land-Nord - Unterschleißheim - Oberschleißheim – Garching – Ismaning – Kirchheim – Aschheim – Feldkirchen)

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(Unterschleißheim - Oberschleißheim – Garching – Ismaning – Kirchheim – Aschheim – Feldkirchen)

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Umweltschutz, damit wir eine Zukunft haben. Gelebte Demokratie und soziale Gerechtigkeit, damit wir zusammen die Zukunft gestalten können.

Wer bin ich?

Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und in diesem Gebiet 2,5 Jahre als Programmierer in der freien Wirtschaft gearbeitet. Um mein Wissen zu vertiefen, studiere ich mittlerweile Informatik im 4. Semester an der TUM in Garching, wo ich auch seit 8 Jahren wohne. Vorher habe ich mit meiner Familie lange Zeit in Bruckmühl bei Rosenheim gelebt. Mir ist also sowohl das Land-, wie auch das Klein- und Großstadtleben vertraut.

In meiner Freizeit bin ich einer von fünf ehrenamtlichen Vorständen der Jugendorganisation BUND Nautschutz (JBN). Dort bin ich zuständig für Datenschutz, interne Kommunikation, EDV und Personalangelegenheiten. Außerdem bin ich Mitglied im Chaos Computer Club.

Während der Oberstufe und meiner Ausbildung, habe ich angefangen mich politisch zu interessieren. Ich bin seitdem ein Fan von Kabarett und lese viel über Netzpolitik. In der JBN habe ich begonnen mich gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Vor 2 Jahren bin ich meiner Partei beigetreten um ein Zeichen zu setzen: Die Grünen sind nicht die Einzigen, die sich für unsere Natur einstzen. Klimaschutz kann nur mit sozialer Gerechtigkeit nachhaltig Bestand haben. Es braucht mehr Pazifismus in der Welt, damit Konflikte endlich mit Worten und nicht mehr mit Fäusten und Waffen ausgetragen werden.

Was ist mir besonders wichtig?

Es kann nicht sein, dass wir auf dem besten Weg sind, unsere Klimaziele zu verfehlen. Das 1,5 °C Ziel, auf das man sich 2015 auf der Conference of the Parties (COP21) in Paris geeinigt hat, werden wir, so wie es gerade läuft, nicht einhalten können. Wir brauchen ein Umdenken in unserem Wirtschaften und darüber wie wir zusammenleben wollen.

Es ist unsere gemeinschaftliche Aufgabe unseren Planeten der nächsten Generation intakt und weiterhin bewohnbar zu überlassen. Dazu gehören folgende Maßnahmen: Raus aus der Kohle, hin zu erneuerbaren Energien, mehr Rad und ÖPNV statt Individual- und Flugverkehr, Verbot der Massentierhaltung und vieles mehr.

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