Veröffentlicht am 06.11.2020 08:10

Klassik zum Weltfrauentag

Monika Olszaks Improvisationen von Flöte oder Saxofon fließen in gesprochenen oder gesungenen Text von zeitgenössischen Literaten. (Foto: Roland Altmann)
Monika Olszaks Improvisationen von Flöte oder Saxofon fließen in gesprochenen oder gesungenen Text von zeitgenössischen Literaten. (Foto: Roland Altmann)
Monika Olszaks Improvisationen von Flöte oder Saxofon fließen in gesprochenen oder gesungenen Text von zeitgenössischen Literaten. (Foto: Roland Altmann)
Monika Olszaks Improvisationen von Flöte oder Saxofon fließen in gesprochenen oder gesungenen Text von zeitgenössischen Literaten. (Foto: Roland Altmann)
Monika Olszaks Improvisationen von Flöte oder Saxofon fließen in gesprochenen oder gesungenen Text von zeitgenössischen Literaten. (Foto: Roland Altmann)

Musik von Komponistinnen zum internationalen Frauentag gibt es am kommenden Sonntag, 8. März, um 17 Uhr, im Gewölbesaal der Mohr-Villa (Situlistraße 73) zu hören. Der Eintritt ist frei.
Camerata 21, das sind die Mezzosopranistin Barbara Hesse-Bachmaier und die Querflötistin und Altsaxophonistin Monika Olszak. Mit Witz und Freude, mit Charme, einem Schuss Chaos sowie einer Portion Dramatik bringen die beiden Musikerinnen den Zuhörenden die musikalische Sprache unseres und des vergangenen Jahrhunderts näher.
Gespielt wird notierte, aber auch neu arrangierte und improvisierte Musik. Für die zwei Künstlerinnen wurden und werden auch aktuell wieder extra Stücke komponiert – so zum Beispiel von Orie Sato, Dorothee Eberhardt, Elke Tober-Vogt und von Dorothea Hofmann. Improvisationen von Flöte oder Saxofon fließen in gesprochenen oder gesungenen Text von zeitgenössischen Literaten.

Die Sprachen, in denen gesungen wird, sind Latein, Mittelhochdeutsch, Altenglisch, zeitgenössisches Deutsch, Englisch, Spanisch und Italienisch. Improvisationen der Flötistin/Saxofonistin und der Stimme erzeugen Luft und Raum für spontane Klänge. Für klangliche Überraschungen sorgen außerdem der Einsatz diverser Perkussionsinstrumente, etwa bei der „Hexenküche“ von Dorothee Eberhardt. Barbara Hesse-Bachmaier und Monika Olszak verbindet eine langjährige gemeinsame Konzerttätigkeit in diversen musikalischen Projekten.

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