Wer die Schule der Zukunft im hier und heute sehen möchte, muss die Grundschule an der Lehrer-Wirth-Straße besuchen. Genau das haben der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Stefinger, Stadtrat Sebastian Schall und Bezirksrätin Friederike Steinberger kürzlich getan. Mit im Gepäck hatten die Politiker einen Scheck über 5.000 Euro von der Messe München, die bei dem Besuch von deren Co-Geschäftsführern Stefan Rummel und Reinhard Pfeiffer repräsentiert wurde.
Was die Grundschule an der Lehrer-Wirth-Straße auszeichnet: Sie macht die Kinder fit für die Zukunft. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten hier mit 3D-Druckern. Es gibt Materialien für Robotik, Elektronikausrüstung und viele Endgeräte für das Erstellen von Filmen, fürs Coding und vieles mehr. Besonderen Wert legt die Schule auf den STEAM-Bereich, also Science (Wissenschaft), Tech (Technik), Engineering (Ingenieurwesen), Arts (Kunst) und Maths (Mathematik), und die Vermittlung von Kompetenzen, mit denen die Schülerinnen und Schüler in einem Arbeitsmarkt erfolgreich sein können, der sich in Zukunft ständig und sehr schnell wandeln wird: Kreativität, kreatives Problemlösen, selbstständiges Lernen, Teamwork, Kommunikation und digitale Kompetenzen.
Dieser Ansatz und eine solche Ausstattung kosten natürlich Geld. Damit es daran nicht scheitert, spendete die Messe München 5.000 Euro – auf Empfehlung des Parlamentariers Wolfgang Stefinger, in dessen Wahlkreis die Grundschule an der Lehrer-Wirth-Straße liegt, und des Bezirksausschusses Trudering-Riem, den dessen Mitglied Sebastian Schall beim Besuch vertrat. „Von dem innovativen Ansatz der Grundschule an der Lehrer-Wirth-Straße bin ich total begeistert”, erklärte Stefinger. „Ich bin fest überzeugt, das Geld könnte nicht besser angelegt sein als in eine zukunftsorientierte Ausbildung unserer Kinder. Und wer weiß – vielleicht hat die Messe mit den 5.000 Euro heute in einen zukünftigen Mitarbeiter investiert.”
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