setzt auf die Zusammenarbeit mit der SPD:
»Aus Sicht der CSU Berg am Laim ist das Ergebnis nicht erfreulich, da Sitze verloren wurden. Es muss kritisch, aber auch differenziert betrachtet werden. Da FDP und Grüne bei der letzten Wahl nicht kandidierten, war eine Umverteilung eines CSU-Sitzes zur FDP zu erwarten. Der zweite verlorene Sitz schmerzt, ist aber sicherlich auch auf den münchenweiten Trend zurückzuführen. Die starke Differenzierung innerhalb der CSU-Liste zeigt aber, dass der Wahlkampf angenommen und Themen auch mit Namen verbunden wurden. Für die Zukunft hoffen wir auf eine erneut gute Zusammenarbeit mit der SPD, die an den Themen des Viertels und der Bürger orientiert ist.«