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Sie sind zuständig für die operative Umsetzung der Kooperation: Gabriele Stark-Angermeier (Vorstand Caritas) und die beiden Bezirksgeschäftsführer der Malteser Dieter Wünsche (l.) und Florian Pohl. (Foto: Horlemann/Malteser)

Kooperation von Caritas und Maltesern

Ein Hausnotrufgerät gibt Sicherheit und ermöglicht vielen Senioren ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden. Die beiden Münchner Sozialverbände Caritas und Malteser Hilfsdienst unterzeichneten am Donnerstag, 20. Dezember, einen Kooperationsvertrag, damit der Hausnotruf noch mehr Menschen zugutekommen kann. „Unser Ziel ist es, alle Neukunden der Caritas in der Erzdiözese München und Freising, ob zuhause, in Anlagen des Betreuten Wohnens oder anderen Einrichtungen mit einem Hausnotrufgerät auszustatten“, erklärte Malteser Bezirksgeschäftsführer Dieter Wünsche. Und Caritasdirektor Georg Falterbaum freute sich, „dass wir mit den Maltesern einen starken Partner gefunden haben.“ Ihm sei es besonders wichtig, so Falterbaum, „dass die Menschen, die sich an die Einrichtungen der Caritas wenden, gut und qualifiziert in allen Lebenslagen betreut werden. „Diese Kooperation ist ein Gewinn für die Menschen, die sich uns anvertrauen“, so der Caritasdirektor weiter.
06.11.2020 03:42 Uhr
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