Bereits im August 2019 erstattete der Geschäftsführer einer Fahrschule bei der Polizei gegen einen Mitarbeiter Anzeige wegen Unterschlagung. Umfangreiche Ermittlungen der Münchner Kriminalpolizei ergaben nun, dass ein 49- jähriger Fahrlehrer im Zeitraum von Oktober 2012 bis August 2019 in einer Vielzahl von Einzelfällen Geldbeträge unterschlug. Nach derzeitigem Ermittlungsstand rechnete der Tatverdächtige Fahrstunden mit Fahrschülern bar ab, ohne diese der Fahrschule zu entrichten. Hierdurch entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro.
Nach wie vor erhalten Münchner Bürger Anrufe von angeblichen Polizeibeamten, Kripo-Beamten oder auch Staatsanwälten und Richtern. Die Betrüger sind sehr ideenreich, wenn sie ihr Ziel verfolgen, andere Menschen um ihr Vermögen zu bringen.