Hohe Ehre für Anzingerin
Anzing und Wolinzy trennen nicht nur fast 2000 Kilometer, sondern auch politisch und kulturell Welten. Ohne Ingeborg Nünke und ihren Verein hätte vermutlich kaum jemand in der Region München vom Schicksal der Menschen in dem kleinen weißrussischen Dorf erfahren, das von der Reaktorkatastrophe bei Tschernobyl im April 1986 wie viele andere hart getroffen wurde. Für ihre langjährige Hilfe hat die Anzingerin vor kurzem das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten.
06.11.2020 04:09 Uhr
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