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Wolfgang Niesners "Frühe Stunde" aus den Jahren 1989/90. Eine Ausstellung mit Werken des Neuperlacher Malers zeigt das Haus des Deutschen Ostens. (Foto: © Friederike Niesner)

Inspiriert von Neuperlach

Der Stadtteil Neuperlach, oft als Betonwüste oder Trabantenstadt verschrien, hat schon so manchen Künstler inspiriert: Als Wolfgang Niesner 1970 in das damalige Neubauviertel zog, leitete dies die produktivste Phase im Schaffen des deutschen Malers, Zeichners und Grafikers ein. Das Haus des Deutschen Ostens (Am Lilienberg 5) zeigt ab 2. April in der Ausstellung „Wolfgang Niesner: Stadt – Land – Mensch“ eine Auswahl aus Niesners subtilem und zugleich provokativem Werk.
06.11.2020 06:40 Uhr
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