dm ist Spitzenreiter in der Drogeriemarktbranche


Von SB
dm-drogerie markt liegt nach einer aktuellen Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) lieg bei der Käuferreichweite auf Platz 1. (Foto: pi)
dm-drogerie markt liegt nach einer aktuellen Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) lieg bei der Käuferreichweite auf Platz 1. (Foto: pi)
dm-drogerie markt liegt nach einer aktuellen Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) lieg bei der Käuferreichweite auf Platz 1. (Foto: pi)
dm-drogerie markt liegt nach einer aktuellen Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) lieg bei der Käuferreichweite auf Platz 1. (Foto: pi)
dm-drogerie markt liegt nach einer aktuellen Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) lieg bei der Käuferreichweite auf Platz 1. (Foto: pi)

Nach einer aktuellen Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) liegt dm-drogerie markt bei der Käuferreichweite auf Platz 1. Im Januar und Februar kauften elf Millionen Menschen mindestens einmal bei dm ein. Beim Zweitplazierten Schlecker waren es 10,2 Millionen Konsumenten. Die GfK-Studie zeigt darüber hinaus, dass dm auch beim durchschnittlichen Kassenbon und bei der durchschnittlichen Einkaufsfrequenz der Kunden Spitzenreiter in der Drogeriemarktbranche ist. Bereits 2008 war dm nach einer Studie von AC Nielsen und Procter & Gamble Deutschlands größter Händler für Drogeriewaren.

Die Umsatzveränderung in der Drogeriemarktbranche in den ersten zwei Monaten dieses Jahres beziffert die GfK-Studie mit einem Plus von 7,2 Prozent. Das stärkste Plus wird für dm ausgewiesen, während die meisten Wettbewerber stagnierende bis negative Entwicklungen aufweisen. Die Fachzeitschrift „Lebensmittel Zeitung“ berichtet, dass die GfK-Forscher auch für die wichtigsten Discounter zum Jahresbeginn rückläufige Umsätze ermittelt haben. Untersucht wurden sogenannte schnelldrehende Produkte, die Fast Moving Consumer Goods, zu denen Konsumgüter des täglichen Bedarfs zählen.

dm wächst und schafft Arbeitsplätze

Die aktuellen Halbjahreszahlen (31. März 2009) von dm untermauern die GfK-Einschätzungen. dm hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 1,84 Mrd. Euro in Deutschland umgesetzt. In absoluten Werten entspricht das einem Umsatzzuwachs von 200 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ist ein Umsatzwachstum von 12,65 Prozent. „Das Geschäft lief zur Weihnachtszeit und zu Jahresbeginn sehr gut. Aufgrund der späten Ostertage gibt es zwar zwischen den Monaten Verschiebungen, der grundsätzliche Trend bei dm ist weiterhin positiv. Die Kunden schätzen gerade in der Krisenzeit die stabile Verlässlichkeit der günstigen dm-Dauerpreise“, erläutert Erich Harsch, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, die Umsatzentwicklung in Deutschland. Derzeit gibt es bundesweit 1.058 dm-Märkte. 20.167 Menschen arbeiten hierzulande bei dm, 2.234 Menschen mehr als vor einem Jahr.

Europaweit 2.115 dm-Märkte

International entwickelt sich der dm-Konzern ebenso positiv. Insgesamt beläuft sich der Umsatz in den elf europäischen Ländern auf 2,52 Mrd. Euro. Das entspricht 280 Mio. Euro mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum oder einem Zuwachs von 12,52 Prozent. Erich Harsch sagt hierzu: „Es ist bekannt, dass die Marktwirtschaften in Mitteleuropa noch nicht so stabil sind wie die deutsche, so dass sich Nachfrageveränderungen auch bei uns bemerkbar machen.“ Europaweit gibt es heute 2.115 dm-Märkte. 31.424 Menschen arbeiten im dm-Konzern, 3.301 mehr als vor einem Jahr. Die starke Marktposition von dm bestätigt auch eine soeben von der Zeitschrift Wirtschaftswoche veröffentlichte Studie zu „Umsatztreibern in rezessiven Zeiten“. dm ist Spitzenreiter unter den Drogeriemärkten und liegt vor allen Lebensmittelhändlern. Im Gesamtranking ist dm auf Platz 2 direkt hinter der Parfümerie Douglas, die die beste Note erhielt.

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