Veröffentlicht am 18.03.2019 10:53

Klare Ziele für Gräfelfing

„Aus Sicht der IGG ist Uta Wüst die richtige Person für das Bürgermeisteramt und ein Gewinn für Gräfelfing.“ IGG-Vorstand mit Bürgermeisterkandidatin: (v.l.) Klaus Tonte, Wolfgang Balk, Uta Wüst, Vorsitzender Nicolaus von Welck und Mathias Pollok. (Foto: us)
„Aus Sicht der IGG ist Uta Wüst die richtige Person für das Bürgermeisteramt und ein Gewinn für Gräfelfing.“ IGG-Vorstand mit Bürgermeisterkandidatin: (v.l.) Klaus Tonte, Wolfgang Balk, Uta Wüst, Vorsitzender Nicolaus von Welck und Mathias Pollok. (Foto: us)
„Aus Sicht der IGG ist Uta Wüst die richtige Person für das Bürgermeisteramt und ein Gewinn für Gräfelfing.“ IGG-Vorstand mit Bürgermeisterkandidatin: (v.l.) Klaus Tonte, Wolfgang Balk, Uta Wüst, Vorsitzender Nicolaus von Welck und Mathias Pollok. (Foto: us)
„Aus Sicht der IGG ist Uta Wüst die richtige Person für das Bürgermeisteramt und ein Gewinn für Gräfelfing.“ IGG-Vorstand mit Bürgermeisterkandidatin: (v.l.) Klaus Tonte, Wolfgang Balk, Uta Wüst, Vorsitzender Nicolaus von Welck und Mathias Pollok. (Foto: us)
„Aus Sicht der IGG ist Uta Wüst die richtige Person für das Bürgermeisteramt und ein Gewinn für Gräfelfing.“ IGG-Vorstand mit Bürgermeisterkandidatin: (v.l.) Klaus Tonte, Wolfgang Balk, Uta Wüst, Vorsitzender Nicolaus von Welck und Mathias Pollok. (Foto: us)

Die Interessengemeinschaft Gartenstadt Gräfelfing (IGG) hat sich entschieden: Sie schickt einstimmig die amtierende Bürgermeisterin Uta Wüst in den Kommunalwahlkampf für die nächste Bürgermeisteramtsperiode. „Aus Sicht der IGG ist Uta Wüst die richtige Person für das Bürgermeisteramt und ein Gewinn für Gräfelfing“, betonte IGG-Vorsitzender Nicolaus von Welck. Sachthemenorientiert, offen und interessiert im Umgang mit den Bürgern, ideenreich und transparent in ihrem Tun – so charakterisierte von Welck die Kandidatin. „Deshalb haben wir uns sehr gefreut, dass sie erneut für das Amt der Bürgermeisterin in Gräfelfing kandidieren möchte.“

Für die Wahl hat die IGG das klare Ziel, den Bürgermeistersessel weiterhin zu besetzen und die Fraktion deutlich um zwei oder sogar drei Sitze zu erhöhen. Das Wahlkampfprogramm dazu werde in den kommenden Wochen vorgestellt. Doch seien auf jeden Fall der Abschluss der Projekte „Jahnplatz“, „Dreifachturnhalle“, „RMG“ und „Bürgerhaus“ sowie die weitere Entwicklung der Projekte „Entlastungsstraße“, „Geothermie“ und „Lärmschutz“ enthalten, so von Welck.

„Spielraum mit Augenmaß“

„Die Arbeit macht mir nach wie vor sehr viel Freude“, betonte Wüst in ihrer Bewerbungsrede bei der IGG-Mitgliederversammlung. Sie habe in ihrer bisherigen Amtszeit „über 50 kleinere bis sehr große und komplexe Projekte für die Gemeinde geschafft“. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit 2014 sei mit der Klausurtagung des Gemeinderats zum Jahnplatz, der darauffolgenden Bürgerinfoveranstaltung, dem Architekturwettbewerb zur inzwischen realisierten Bebauung an der Rottenbucher Straße und dem Entwicklungskonzept zum Schulcampus Lochham Richtungsweisendes passiert, so Wüst.

Auch seien in ihrer Amtszeit die Gewerbesteuereinnahmen von 33 auf gut 120 Millionen Euro gestiegen. „Das heißt, wir haben Spielräume zur Gestaltung – aber mit Augenmaß.“ Vor sechs Jahren sei sie mit ihrer Idee der „IGG-Gartenbank“ angetreten, „die im Wahlkampf zu meinem Symbol für Bürgerdialog wurde. Motiviert hatte mich damals mein Wunsch, selbst anzupacken und Gräfelfing aktiv zu gestalten, und zwar im Dialog mit seinen Bürgern und mit Augenmaß, was die Größe der Projekte betrifft.“ Der Bürgerbeteiligung und dem Dialog mit den Bürgern messe sie nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert bei. In ihrer Vision von Gräfelfing „leben alle Generationen gerne und finden für sich die passenden Angebote”.

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