Veröffentlicht am 22.05.2019 13:05

Hydranten gewartet

Zweiter Vorstand Jakob Strohmeier, Nicole Prommersberger, Marius Kade, erster Jugendwart Matthias Molitor, Manfred Walter, zweiter Jugendwart Florian Strohmeier, Bernadette Beyer, Johann Sailer, Lukas Sedlmeier, erster Vorstand  Wilhelm Painhofer (hinten von links), Thomas Barthuber, Kathrin Engelhardt und Florian Barthuber (vorne von links). (Foto: FFW Geisenbrunn)
Zweiter Vorstand Jakob Strohmeier, Nicole Prommersberger, Marius Kade, erster Jugendwart Matthias Molitor, Manfred Walter, zweiter Jugendwart Florian Strohmeier, Bernadette Beyer, Johann Sailer, Lukas Sedlmeier, erster Vorstand Wilhelm Painhofer (hinten von links), Thomas Barthuber, Kathrin Engelhardt und Florian Barthuber (vorne von links). (Foto: FFW Geisenbrunn)
Zweiter Vorstand Jakob Strohmeier, Nicole Prommersberger, Marius Kade, erster Jugendwart Matthias Molitor, Manfred Walter, zweiter Jugendwart Florian Strohmeier, Bernadette Beyer, Johann Sailer, Lukas Sedlmeier, erster Vorstand Wilhelm Painhofer (hinten von links), Thomas Barthuber, Kathrin Engelhardt und Florian Barthuber (vorne von links). (Foto: FFW Geisenbrunn)
Zweiter Vorstand Jakob Strohmeier, Nicole Prommersberger, Marius Kade, erster Jugendwart Matthias Molitor, Manfred Walter, zweiter Jugendwart Florian Strohmeier, Bernadette Beyer, Johann Sailer, Lukas Sedlmeier, erster Vorstand Wilhelm Painhofer (hinten von links), Thomas Barthuber, Kathrin Engelhardt und Florian Barthuber (vorne von links). (Foto: FFW Geisenbrunn)
Zweiter Vorstand Jakob Strohmeier, Nicole Prommersberger, Marius Kade, erster Jugendwart Matthias Molitor, Manfred Walter, zweiter Jugendwart Florian Strohmeier, Bernadette Beyer, Johann Sailer, Lukas Sedlmeier, erster Vorstand Wilhelm Painhofer (hinten von links), Thomas Barthuber, Kathrin Engelhardt und Florian Barthuber (vorne von links). (Foto: FFW Geisenbrunn)

Die Jugendfeuerwehr Geisenbrunn hat sich freiwillig dazu bereit erklärt, die knapp achtzig Hydranten im Ortsteil Geisenbrunn zu öffnen, zu überprüfen, zu spülen und vorhandene Mängel zu dokumentieren.

Damit hat sich einerseits das Wasserwerk viel Arbeit erspart und andererseits haben die jungen Feuerwehrfrauen und Männer kräftig geübt und kennen jetzt alle Hydranten. Nach dem alles abgearbeitet und dokumentiert war, hat die Feuerwehr seitens der Gemeinde Gilching von Bürgermeister Manfred Walter eine Spende für die Jugend erhalten. „Das war viel Arbeit, hat aber auch Spaß gemacht und wir machen es gerne wieder“, war von den jungen Feuerwehrlern zu hören.

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