Mit seinen Filmen wie „Endstation Seeshaupt”, „Netz & Würm”, „Trüffeljagd im 5SeenLand”, „Bavaria Vista Club”, „Fahr ma obi am Wasser”, „Joy in Iran” und ganz neu „Alpgeister” hat Regisseur Walter Steffen sein Publikum erobert. Immer wieder gelingt es dem leidenschaftlichen Filmemacher seinem Stoff - den Menschen und ihrer Heimat - ungewöhnliche und neue Seiten abzugewinnen. Für sein Schaffen ist Steffen mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung. Walter Steffen, 64, lebt in Seeshaupt.
1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Wie so oft - über mich selbst.
2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?
Wie ich als Kleinkind in die Sonne blinzle und von den Formen und Farben des Lichts fasziniert bin.
3. Ihre Eltern waren?
Kindergärtnerin und Kaufmann.
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
„Es könnte alles anders sein” von Harald Welzer.
5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?
Die sich auf meinem Schreibtisch türmenden Akten zu ordnen.
6. Was macht Ihnen Angst?