Veröffentlicht am 13.09.2020 15:47

„Sehen, was man erreichen kann”


Von red
„Es geht um die Zukunft der kommenden Generationen“, lobte Bürgermeister Miachel Sturm das Projekt. (Foto: Hort)
„Es geht um die Zukunft der kommenden Generationen“, lobte Bürgermeister Miachel Sturm das Projekt. (Foto: Hort)
„Es geht um die Zukunft der kommenden Generationen“, lobte Bürgermeister Miachel Sturm das Projekt. (Foto: Hort)
„Es geht um die Zukunft der kommenden Generationen“, lobte Bürgermeister Miachel Sturm das Projekt. (Foto: Hort)
„Es geht um die Zukunft der kommenden Generationen“, lobte Bürgermeister Miachel Sturm das Projekt. (Foto: Hort)

Zum Ferienende gab es im Hochstadter Hort „Villa Kunterbunt“ ein großes Highlight für die Kinder. Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt von der Solarkampagne des Landkreises Starnberg stattete dem Hort einen Besuch ab und brachte jede Menge Spiel- und Experimentier-Material mit.

Die 24 Kinder der Villa Kunterbunt freuten sich riesig, vor allem die solarbetriebene Modelleisenbahn hatte es ihnen angetan. Gemeinsam befassten sie sich mit einer Solar-Funktionskiste und konnten dabei jede Menge über die Basics der Elektrizität und Solarenergie lernen. Mit viel Begeisterung wurde die Bahn von den Kindern in Gang gesetzt und Solarhäuser, Windräder sowie solar betriebene E-Autos gebaut. Bürgermeister Michael Sturm ließ es sich nicht nehmen, persönlich das Ergebnis in Augenschein zu nehmen. Außerdem berichtete er den Kindern, an welcher Stelle sich die Gemeinde für Energieeffizienz und Photovoltaik engagiert. „Klimaschutz ist ein wichtiges Thema und fordert das Handeln und Engagement aller. Mit diesem tollen Angebot der Solarkampagne werden die Kinder auf spielerische Art und Weise an das Thema herangeführt und können sehen, was man mit alternativen Energieformen erreichen kann. Schließlich geht es um ihre Zukunft und die der kommenden Generationen“, lobte Sturm das Projekt.

Und dass das am besten gemeinsam geht, bewiesen die Kinder beim Gleisbau, bei der Fehlersuche, als die Lok zum Stillstand kam sowie bei der Gestaltung der Energie-Landschaft, in der sogar eine Freiflächen-Photovoltaik-Anlage ihren Platz bekam. „Auf jeden Fall machen wir mit den gebotenen Anregungen weiter“, da ist sich das Hort Team sicher. Schließlich will der Hochstadter Hort auch künftig der Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ gerecht werden.

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