Veröffentlicht am 12.10.2020 13:16

Von Puchheim nach Stralsund

Zurück aus Stralsund: Ein Teil der zwölf Reisenden des Kulturvereins Puchheim haben sich zu einem Gruppenfoto am Münchner Hauptbahnhof versammelt. (Foto: Kulturverein Puchheim e.V.)
Zurück aus Stralsund: Ein Teil der zwölf Reisenden des Kulturvereins Puchheim haben sich zu einem Gruppenfoto am Münchner Hauptbahnhof versammelt. (Foto: Kulturverein Puchheim e.V.)
Zurück aus Stralsund: Ein Teil der zwölf Reisenden des Kulturvereins Puchheim haben sich zu einem Gruppenfoto am Münchner Hauptbahnhof versammelt. (Foto: Kulturverein Puchheim e.V.)
Zurück aus Stralsund: Ein Teil der zwölf Reisenden des Kulturvereins Puchheim haben sich zu einem Gruppenfoto am Münchner Hauptbahnhof versammelt. (Foto: Kulturverein Puchheim e.V.)
Zurück aus Stralsund: Ein Teil der zwölf Reisenden des Kulturvereins Puchheim haben sich zu einem Gruppenfoto am Münchner Hauptbahnhof versammelt. (Foto: Kulturverein Puchheim e.V.)

Am 18.September hieß es für die zwölf Reisenden des Kulturvereins Puchheim e.V. rein in den Zug und Vorfreude auf all die kommenden Ereignisse. Die Reiseroute erstreckte sich auf der Schiene und zu Wasser von Puchheim bis nach Stralsund. Auf dem Programm: viele Führungen, Ausflüge und Besichtigungen. Am Tag nach der Abfahrt wurde eingeschifft und es begann für die Reisenden des Kulturvereins eine Fahrt mit vielen interessanten Zwischenstopps bis Potsdam.

„Wunderschöne unberührte Naturlandschaften”

„Bei meistens strahlender Septembersonne glitt die gute alte MS „Katharina von Bora” mit gemütlichem Tempo von zirka 12 Kilometer pro Stunde dahin und es präsentierten sich wunderschöne unberührte Naturlandschaften. Bei der Durchfahrt einiger Brücken hieß es „Kopf einziehen”, dann verschwand das Steuerhäuschen mit dem Kapitän zum Teil nach unten.”, so zu lesen im Reisebericht des Kulturvereins Puchheim. An Land lernten die Reisenden viel Interessantes über die Kultur und die geschichtlichen Hintergründe der jeweiligen Städte in den Führungen, die von Frau Ehegartner vom Reisebüro Hermann geplant wurden. Die Reisenden besichtigten u.a. Stralsund, Greifswald und auch Stettin. Eine Kutschenfahrt auf Hiddensee, ein Besuch der Kreidefelsen auf Rügen und die wunderschöne Bäder-Architektur auf Usedom standen u.a. auch auf dem Programm.

„Sehr ausführlich und kompetent”

„Die Führung durch die polnische Stadt Stettin enttäuschte etwas, da sie ziemlich oberflächlich gestaltet war. Dafür fiel beim Schiffshebewerk bei Niederfinow die Information sehr ausführlich und kompetent aus. Ein ehemaliger Mitarbeiter zeigte sich ganz in seinem Element und erklärte, wie der Höhenunterschied von 36 Meter bewältigt wurde.”, erklärt der Kulturverein. Auf der letzten Strecke nach Potsdam änderte sich das Wetter, aber während der Stadtrundfahrt am Nachmittag lachte wieder die Sonne. Nach acht Tagen auf dem Schiff wurde die Rückfahrt per Bahn angetreten. Alle Reisenden haben nun viele Eindrücke, an die sie sich erinnern können.

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