Veröffentlicht am 05.12.2020 20:19

Die Mühe hat sich gelohnt


Von pe
Carina Weihofen mit Lennart. (Foto: Krankenhaus GmbH)
Carina Weihofen mit Lennart. (Foto: Krankenhaus GmbH)
Carina Weihofen mit Lennart. (Foto: Krankenhaus GmbH)
Carina Weihofen mit Lennart. (Foto: Krankenhaus GmbH)
Carina Weihofen mit Lennart. (Foto: Krankenhaus GmbH)

All die Mühe hat sich gelohnt, die Geburtshilfe im Krankenhaus Schongau so schnell wie möglich wieder zu öffnen. Werdende Eltern haben großes Vertrauen. Gleich drei Kindern half das geburtshilfliche Team am Abend des 1. Dezembers auf die Welt: Mathilde Barnsteiner (3.400 Gramm, 51 Zentimeter) war um 21.32 Uhr die Erste und Lennart Weihofen (3.880 Gramm, 54 Zentimeter) mit nur zehn Minuten der Schnellste.

„Als die erste werdende Mama am 1. Dezember im Krankenhaus aufgenommen wurde, haben wir uns schon sehr gefreut“, sagt Stationsleitung Kirsten von der Heide. „Es ist so schön, Väter und Mütter in diesem besonderen Moment zu begleiten und professionell zu versorgen – das macht auch uns glücklich und entschädigt für all die Anstrengungen der vergangenen Wochen!“

Vertrauensbeweis für alle

Das in den letzten Wochen erarbeitete Sicherheitskonzept wird konsequent umgesetzt und trägt. Die Frauen nehmen es sehr gut an, die PCR-Covid-19 und Schnelltests gehören zur Routine. „Wir freuen uns unwahrscheinlich. Die Frauen haben auf die Öffnung von Schongau gewartet und es ist ein großer Vertrauensbeweis für uns alle“, zeigt sich Hebamme Friederike Jordan sehr froh und zufrieden.

Es kehrt wieder Leben ein

Bereits unmittelbar nach Bekanntgabe der Wiedereröffnung der Geburtshilfe in Schongau hatten sich viele werdende Mütter zur Geburt angemeldet. Mehr als 35 Termine zur Vorstellung wurden vereinbart. Alle warteten gespannt auf das erste Baby. Nun kommen die Kinder und es kehrt wieder Leben auf der geburtshilflichen Station 5 ein.

Schwangere können sich unter der Rufnummer (08861) 215291 anmelden.

Auf der Seite www.meinkrankenhaus2030.de finden sich wichtige Informationen für werdende Eltern in Zeiten von Corona.

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