Veröffentlicht am 06.02.2021 19:49

Ist eine Hürde sinnvoll?


Von Johannes Beetz
Der südliche Teil der Allgäuer Straße ist eine Einbahnstraße.  Die Verlockung, gegen die Einbahnrichtung einzufahren, ist groß, wenn man nur zur Tiefgarage gleich dahinter will. (Foto: job)
Der südliche Teil der Allgäuer Straße ist eine Einbahnstraße. Die Verlockung, gegen die Einbahnrichtung einzufahren, ist groß, wenn man nur zur Tiefgarage gleich dahinter will. (Foto: job)
Der südliche Teil der Allgäuer Straße ist eine Einbahnstraße. Die Verlockung, gegen die Einbahnrichtung einzufahren, ist groß, wenn man nur zur Tiefgarage gleich dahinter will. (Foto: job)
Der südliche Teil der Allgäuer Straße ist eine Einbahnstraße. Die Verlockung, gegen die Einbahnrichtung einzufahren, ist groß, wenn man nur zur Tiefgarage gleich dahinter will. (Foto: job)
Der südliche Teil der Allgäuer Straße ist eine Einbahnstraße. Die Verlockung, gegen die Einbahnrichtung einzufahren, ist groß, wenn man nur zur Tiefgarage gleich dahinter will. (Foto: job)

Kemptener und Allgäuer Straße bilden eine große Einbahnschleife in Neuforstenried. Da wird der Weg zur eigenen Garage manchmal abgekürzt, indem man ein kleines Stück entgegen der Einbahn fährt. An der goßen Kreuzung Kemptener und Allgäuer Straße könnte daher eine Hürde aufgebaut werden, um die verbotenen Durchfahrt zu erschweren. Auch könnte man mit einer besseren Beschilderung auf die Regelung hinweisen.

Im Bezirksausschuss Münchner Süden (BA 19) stießen diese Vorschläge auf Skepsis. Die Situation an der Kreuzung sei nicht dramatisch, meinte Juri Wostal (Grüne). BA-Vorsitzender Ludwig Weidinger (CSU) wies darauf hin, dass eine Hürde mitten auf der Kreuzung eine neue Gefahrenquelle sein könne. Der BA bat die Stadtverwaltung um Prüfung, ob eine solche Hürde sinnvoll sei.

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