Veröffentlicht am 12.10.2009 15:35

Fassadenschutz sichert Immobilienwert


Von red

(djd/pt). Das Auf und Ab an den Finanzmärkten hat die Anleger verunsichert. Kein Wunder, dass Sachwerte wieder zunehmend an Attraktivität gewinnen. Vor allem die solide finanzierte und selbst genutzte Immobilie - auch „Betongold” genannt - hat sich in wirtschaftlichen Krisenzeiten als stabile und sichere Anlageform bewährt. Nach einer aktuellen Studie der Deutschen Bundesbank hat, statistisch gesehen, jeder Bürger im vergangenen Jahr Geld mit Finanzanlagen verloren, doch die Hälfte dieser Verluste ließ sich durch Gewinne im Immobilienvermögen wieder ausgleichen.

Wer den Wert der eigenen vier Wände langfristig sichern will, sollte notwendige Reparaturen nicht unnötig vor sich herschieben. Gerade die Fassade als Schutzhülle des Hauses muss rechtzeitig und genau unter die Lupe genommen werden, um Wind und Wetter keine Angriffsfläche zu bieten. Zeigt sie Risse, kann die Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen und Schäden verursachen. Zudem droht bei winterlichem Frost die Gefahr, dass Stauwasser den Putz absprengt. Dagegen zeigt eine Fassade in „Klinker”-Optik ein Hausleben lang ihr schönes Gesicht. Mit einem cleveren, einfach zu verlegenden Do-it-yourself-System etwa können Eigenheimbesitzer jetzt sogar selbst Hand an den Schutzmantel ihres Hauses anlegen. Die Verlegung der vier bis sechs Millimeter dicken und rund 0,5 Quadratmeter großen Flachverblenderelemente ist denkbar einfach, denn insgesamt 36 Steine sind fest mit einem Armierungsgewebe vergossen und können auf einmal in das Kleberbett auf der Fassade eingedrückt werden.

Dieses Verfahren spart dem Heimwerker viel Zeit, denn es geht dreimal schneller als die herkömmliche, mühsame Einzelsteinverlegung vonstatten. Weitere Vorteile dieser schmutzunempfindlichen und atmungsaktiven Weiterentwicklung auf dem Renovierungsmarkt sind ihre gute Kombinierbarkeit mit allen Wärmedämmverbundsystemen und ihre große Variantenvielfalt. (Weitere Informationen unter www.delport.de).

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