Neues Innenleben

Die Grundschüler Kraillings haben dank neuer Garderoben mehr Platz in den Klassenräumen und auf den Fluren. Rektorin Hermine Freystätter, Bürgermeisterin Christine Borst, Florian Huber und Michael Kuch (v.l.) probierten die Bänke in den neuen Garderoben aus. (Foto: US)
Die Grundschüler Kraillings haben dank neuer Garderoben mehr Platz in den Klassenräumen und auf den Fluren. Rektorin Hermine Freystätter, Bürgermeisterin Christine Borst, Florian Huber und Michael Kuch (v.l.) probierten die Bänke in den neuen Garderoben aus. (Foto: US)
Die Grundschüler Kraillings haben dank neuer Garderoben mehr Platz in den Klassenräumen und auf den Fluren. Rektorin Hermine Freystätter, Bürgermeisterin Christine Borst, Florian Huber und Michael Kuch (v.l.) probierten die Bänke in den neuen Garderoben aus. (Foto: US)
Die Grundschüler Kraillings haben dank neuer Garderoben mehr Platz in den Klassenräumen und auf den Fluren. Rektorin Hermine Freystätter, Bürgermeisterin Christine Borst, Florian Huber und Michael Kuch (v.l.) probierten die Bänke in den neuen Garderoben aus. (Foto: US)
Die Grundschüler Kraillings haben dank neuer Garderoben mehr Platz in den Klassenräumen und auf den Fluren. Rektorin Hermine Freystätter, Bürgermeisterin Christine Borst, Florian Huber und Michael Kuch (v.l.) probierten die Bänke in den neuen Garderoben aus. (Foto: US)

Wenn am 16. September kleine und große Schüler die Flure der Kraillinger Grundschule bevölkern, haben sie viel mehr Platz als im alten Schuljahr. „Wir freuen uns sehr, dass pünktlich zum neuen Schuljahr sowohl der Eingangsbereich als auch die Schülergarderoben fertig sind“, unterstrich Rektorin Hermine Freystätter während einer Schulhausbegehung.

Aus Brandschutzgründen waren die Schulkinder in den vergangenen Jahren ohne Klassengarderoben gewesen. „Ihre Sachen und Turnbeutel hingen in den Klassenzimmern“, erzählte Freystätter. Das sei besonders im Winter und in Regenperioden für alle unangenehm gewesen.

Brandschutzgerecht

Nach Planung des gemeindlichen Bauamtes unter Federführung von Michael Kuch, dem Architekten Jürgen Gollwitzer und der ausführenden Firma Hillebrand & Huber sei es zu der jetzigen optimalen Lösung gekommen, wie Bürgermeisterin Christine Borst berichtete. „Gemäß Brandschutzverordnung haben wir die Nischen gegenüber den Klassenzimmern mit Regipswänden und Glas verschlossen“, berichtete Kuch. So hat jede Klasse eine eigene Garderobe und die Fluchtwege sind im Gefahrenfall frei.

Besonders ansprechend sei jetzt allerdings der Eingangsbereich der Schule gestaltet worden, bemerkte Borst. „Wir haben im Foyer eine bequeme Sitzecke für wartende Eltern oder kleine Gespräche eingerichtet und alles Überflüssige an Schaukästen und Regalen entfernen lassen“, so Freystätter. Durch die gewonnene Fläche wirke die Schule hell und freundlich.

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