Jugendbeiratswahl Krailling


Von red
Maria Schneider, Mathilde Lange, Fynn Lechler, Valentin Zeitlberger, Lennard Niedziella und Sebastian Grande (v.l.) kandidieren für den Jugendbeirat in Krailling. (Foto: Gemeinde Krailling)
Maria Schneider, Mathilde Lange, Fynn Lechler, Valentin Zeitlberger, Lennard Niedziella und Sebastian Grande (v.l.) kandidieren für den Jugendbeirat in Krailling. (Foto: Gemeinde Krailling)
Maria Schneider, Mathilde Lange, Fynn Lechler, Valentin Zeitlberger, Lennard Niedziella und Sebastian Grande (v.l.) kandidieren für den Jugendbeirat in Krailling. (Foto: Gemeinde Krailling)
Maria Schneider, Mathilde Lange, Fynn Lechler, Valentin Zeitlberger, Lennard Niedziella und Sebastian Grande (v.l.) kandidieren für den Jugendbeirat in Krailling. (Foto: Gemeinde Krailling)
Maria Schneider, Mathilde Lange, Fynn Lechler, Valentin Zeitlberger, Lennard Niedziella und Sebastian Grande (v.l.) kandidieren für den Jugendbeirat in Krailling. (Foto: Gemeinde Krailling)

Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Jugendbeiratswahl in Krailling stehen fest. Es sind Maria Schneider, Mathilde Lange, Fynn Lechler, Valentin Zeitlberger, Lennard Niedziella und Sebastian Grande. Die Reihenfolge der Namen auf dem Stimmzettel wurde durch Los ermittelt. Bis zum 15. Januar können die Wahlbriefe mit den darin befindlichen Stimmzettelumschlägen noch bei der Gemeinde abgegeben werden. Am 16. Januar erfolgt die Auszählung.
Die Kandidatinnen und Kandidaten wünschen sich, dass den Jugendlichen in der Gemeinde mehr Raum gegeben wird, um sich zu treffen und sich für gemeinsame Aktivitäten zu verabreden. Sie haben dazu bereits einige Vorschläge formuliert. Einig sind sich alle, dass die Jugend im Ort mehr zusammenhalten müsse, um auch sichtbarer zu werden.

Bürgermeister Rudolph Haux sagte zu, den künftigen Jugendbeirat nach Kräften zu unterstützen. Des Weiteren erklärter er, dass er gern gemeinsam mit dem Jugendbeirat eine Jugendgemeinderatssitzung organisieren würde, wie das z.B. schon in Planegg praktiziert wurde. Das könne z.B. auch in Zusammenarbeit mit den Schulen erfolgen, um Jugendliche für die Kommunalpolitik zu interessieren

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